SFC Energy-Aktie: Ein schwacher Trost!

Trotz Wachstum und NATO-Aufträgen gerät die Brennstoffzellen-Aktie in den Abwärtssog der Börsenstimmung und unterschreitet die wichtige 20-Euro-Marke.

Auf einen Blick:
  • Starke Zahlen durch NATO-Partnerschaften
  • Kursrutsch unter 20-Euro-Schwelle
  • Fundamentaldaten bleiben vielversprechend
  • Marktängste überwiegen positive Entwicklungen

Bei SFC Energy scheint derzeit alles bestens zu laufen. Die letzten Zahlen ließen ein beeindruckendes Wachstum erkennen und unterstrichten wurde dieser Kurz zuletzt durch diverse neue Aufträge. Zugegriffen hat etwa der langjährige Partner ZeroAlpha Solutions, der im Auftrag der NATO Support and Procurement Agency Direktmethanol-Brennstoffzellen zu erwerben gedenkt.

All das und noch mehr geht im aktuellen Handelsumfeld aber schlicht vollkommen unter. Zu groß sind die Ängste um die Auswirkungen von US-Zöllen, die zuweilen fast schon in nackte Panik vor einem drohenden Handelskrieg münden. Bedingt dadurch ging es jüngst fast durch die Bank in Richtung Süden. SFC Energy konnte sich diesem Trend nicht erwehren.

SFC Energy: Das tut weh

Allein am Freitag ging es mit der SFC Energy-Aktie um fünf Prozent abwärts. Damit hat der Titel sich nicht nur weit vom Zwischenhoch bei 28,35 Euro entfernt. Zugleich stürzt man auch wieder unter die sowohl psychologisch als auch charttechnisch wichtige Marke von 20 Euro. Am Freitag standen zu Handelsschluss nur noch 19,62 Euro auf dem Ticker.

SFC Energy Aktie Chart

Zumindest aus technischer Sicht sorgt der Abverkauf für weitere Verkaufssignale und die kurzfristigen Aussichten sind äußerst trüb, um es vorsichtig auszudrücken. Das Timing ist aus Anlegersicht besonders bitter, da sich SFC Energy zuvor erst mühevoll auf einem tiefen Loch an der Börse herausgekämpft hatte.

Muss das sein?

Die Erholung bei SFC Energy war längst überfällig und auf fundamentaler Seite gibt es kaum etwas zu meckern. Das hilft den Anteilseignern momentan aber nur wenig weiter. Die mehr als schlechte Stimmung führt dazu, dass Risiken mehr und mehr gemieden und stattdessen Gewinne mitgenommen werden. Ob und wann der Schock verdaut werden kann, steht derzeit noch in den Sternen.

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