SFC Energy-Aktie: Das muss es nicht gewesen sein!

Die Aktie von SFC Energy setzt ihre Erholung fort. Ein Analyst traut dem Brennstoffzellenproduzenten an der Börse noch deutlich mehr zu.

Auf einen Blick:
  • SFC Energy hat sich seit ihrem Jahrestief um ein Drittel im Wert gesteigert
  • Laut Warburg Research bleibt beim Brennstoffzellenproduzenten noch Luft nach oben
  • Internationales Wachstum bleibe der Antreiber, einen Millionenauftrag gab es obendrein

Ende Oktober war die Aktie von SFC Energy noch am Boden. Nachdem die Papiere des deutschen Brennstoffzellenproduzenten Anfang Februar bei gut 27 Euro gehandelt worden waren, waren sie im Zuge der Krise der gesamten Branche bis auf 16 Euro zurückgefallen. Doch mittlerweile hat sich die Lage deutlich aufgehellt. Nach einem äußerst erfolgreichen November an der Börse legt die SFC-Aktie auch im Dezember weiter zu, notierte am Montag im Vormittagshandel auf Xetra zunächst leicht im Plus bei 21,35 Euro. Doch das muss es laut eines Experten nicht gewesen sein.

SFC-Kursziel bei 28 Euro bestätigt

Denn Ende November meldete sich das Analysehaus Warburg Research und bestätigte die Einstufung für SFC Energy nach mittelfristigen Geschäftszielen auf „Buy“. Das Kursziel liegt bei 28 Euro, Analyst Malte Schaumann sieht somit ein weiteres Kurspotenzial von mehr als 30 Prozent. Internationales Wachstum bleibe für SFC „ein wesentlicher Anschubfaktor“, schrieb der Analyst in seiner Studie. Das Unternehmen setze nach wie vor auch auf Fusionen und Übernahmen, um auf diese Weise Zugriff auf die Absatzmärkte zu bekommen.

Millionenschwerer Folgeauftrag für SFC Energy

Doch auch operativ machte SFC Energy im November auf sich aufmerksam. Während bei internationalen Playern der Wasserstoffbranche, wie Nel ASA oder Plug Power, seit Monaten die Aufträge ausbleiben, hat SFC nach eigenen Angaben „einen bedeutenden Folgeauftrag für ihre vollintegrierten Frequenzwandler (VFDs) erhalten“.

  • Der Kunde ist demnach ein Ölproduzent in der kanadischen Provinz Alberta
  • Die Auftragssumme beträgt mehr als 4 Millionen Kanadische Dollar
  • Diese werde noch im laufenden Geschäftsjahr vollumfänglich umsatz- und ergebniswirksam

In der Folge hat der Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen für Hybrid-Stromversorgungslösungen mit Hauptsitz in Brunnthal bei München seinen Börsenwert seit dem Jahrestief um rund ein Drittel gesteigert. Aufs Jahr gesehen allerdings steht noch immer ein Minus von rund zehn Prozent.

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