SFC Energy-Aktie: Irres Wachstum möglich!

Deutsche Bank bewertet SFC Energy mit Kaufempfehlung und 33-Euro-Ziel. Brennstoffzellen-Spezialist profitiert von Rüstungsaufträgen und starkem Geschäftsmodell.

Auf einen Blick:
  • Kursziel der Deutschen Bank liegt 43 % über aktuellem Stand
  • Profitables Geschäftsmodell ohne Subventionsabhängigkeit
  • NATO-Aufträge stärken Wachstum im Rüstungssektor
  • Brennstoffzellen für Militärfahrzeuge im Fokus

Auch die SFC Energy-Aktie konnte sich nach dem schweren Crash Anfang April inzwischen wieder etwas erholen. Mit nun 23 Euro ist der Brennstoffzellen-Titel in etwa auf das Niveau von Ende März zurückgekehrt (Stand: 24.04.2025, 13:15 Uhr, Tradegate).

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Aber wie geht es jetzt mit der Aktie weiter? Kürzlich hat sich die Analyseabteilung der Deutschen Bank dieser Frage gewidmet. Kurzum: Die Aktie bietet offenbar noch ordentlich Renditepotenzial.

SFC Energy-Aktie: Deutsche Bank steigt mit hohem Kursziel in die Bewertung ein

So hat Michael Kuhn von Deutsche Bank Research die SFC Energy-Aktie neu in die Bewertung aufgenommen – mit einem Kursziel von satten 33 Euro. Das wäre ein Plus von 43 % gegenüber dem oben genannten Kursstand. Entsprechend rät der Analyst zum Kaufen.

Laut Kuhn verfügt SFC über einen Wettbewerbsvorteil aufgrund des bewährten Geschäftsmodells – das im Unterschied zu vielen Konkurrenten schon profitabel und nicht von staatlichen Subventionen abhängig sei.

SFC Energy-Aktie: Starke Chancen für Brennstoffzellen auch dank Rüstungs-Boom

Die Studie betont zudem die Wachstumsstrategie des Unternehmens, die sich auf starke Märkte wie Verteidigung, öffentliche Sicherheit und kritische Infrastrukturen konzentriere. Ein konkreter Vorteil seien im aktuellen geopolitischen Umfeld zum Beispiel die NATO-qualifizierten Brennstoffzellensysteme von SFC für tragbare, ferngesteuerte und fahrzeugbasierte Anwendungen.

Erst kürzlich hatte SFC über einen millionenschweren Folgeauftrag im Kontext der NATO berichtet. So sollen Brennstoffzellensysteme für die britischen Streitkräfte geliefert werden. Damit können kritische Systeme wie z.B. die Bordstromversorgung in Militärfahrzeugen autark abgesichert werden.

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