SFC Energy baut seine Kooperation mit dem Vertriebspartner Fuel Cell Systems (FCSL) aus. Demnach hat der Brennstoffzellenspezialist einen neuen Vertrag mit FCSL ausgehandelt, der insgesamt 5,5 Millionen Euro umfassen und im Geschäftsjahr 2025 zum Umsatz und Ergebnis beitragen soll.
Der neue Rahmenvertrag, der das Auftragsvolumen gegenüber dem vorherigen um 1,5 Millionen Euro erhöht, bezieht sich erneut auf die Lieferung von Methanol-Brennstoffzellen des Typs EFOY sowie Zubehör.
SFC Energy: Nachfrage nach Brennstoffzellen steigt offenbar
SFC Energy sieht in dem neuen Vertrag abermals einen Beleg für die stetig steigende Nachfrage nach den eigenen Brennstoffzellenlösungen. Dabei geht es vor allem um die Anwendungsbereiche Messsysteme in der Umwelttechnik sowie Sicherheit und Überwachung. Kunden aus diesen Bereichen greifen laut SFC zur autarken Stromversorgung vermehrt auf Brennstoffzellen zurück – zum Beispiel bei Videoüberwachungssystemen oder Lärmüberwachung.
FCSL ist als Projektentwickler und Distributor vor allem in Großbritannien tätig. Derzeit expandiert das Unternehmen aber auch in den Niederlanden. „Fuel Cell Systems und SFC Energy haben über Jahre hinweg eine erfolgreiche Partnerschaft aufgebaut. Gemeinsam mit Fuel Cell Systems treiben wir die Verbreitung der SFC-Brennstoffzellentechnologie voran – ein Erfolg, der sich in einem deutlich gestiegenen Auftragsvolumen dieses geschätzten Partners zeigt“, betonte SFC-Chef Peter Podesser.
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