SFC Energy-Aktie: Extreme Chancen!

Der Brennstoffzellen-Hersteller liefert EFOY pro-Systeme an den Infrastrukturkonzern RESTART für netzunabhängige Videoüberwachungslösungen im Nahen Osten.

Auf einen Blick:
  • Methanol-Brennstoffzellen für Überwachungstechnologie
  • Autarke Energieversorgung an entlegenen Standorten
  • Erfolg gegen Wettbewerber in Klimatests
  • Teil der saudischen Vision 2030-Initiative

SFC Energy startet im Nahen Osten durch: Nach eigenen Angaben hat der Brennstoffzellen-Spezialist seinen ersten Auftrag aus Saudi-Arabien ergattert.

Konkret hat der Infrastrukturkonzern RESTART Methanol-Brennstoffzellen des Typs „EFOY pro“ bei dem deutschen Unternehmen bestellt. Der Auftrag soll im Geschäftsjahr 2025 ergebnis- und umsatzwirksam werden.

SFC Energy: Brennstoffzellen als autarke Stromlieferanten für Videoüberwachung

Die Brennstoffzellen sollen für CCTV-Systeme und andere Überwachungssysteme im Bereich öffentlicher Sicherheit eingesetzt werden. CCTV (Closed Circuit Television) bezeichnet Lösungen zur Videoüberwachung. Dank der Brennstoffzellen können solche Kamerasysteme mit autarker Energie versorgt und somit auch an netzfernen Standorten betrieben werden.

SFC Energy betont hierzu das Reformprogramm „Vision 2030“, das 2016 vom saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman initiiert wurde. Im Rahmen der Initiative will sich Saudi-Arabien sukzessive von seiner Öl-Abhängigkeit lösen und gleichzeitig verstärkt auf nachhaltige Technologien setzen. Mit den Brennstoffzellen trage man dazu bei, so SFC.

SFC hat sich gegen Wettbewerber durchgesetzt

RESTART und dessen Partner hatten vor der Auftragserteilung verschiedene Brennstoffzellen-Systeme an mehreren Standorten getestet. Die Technologie von SFC habe dabei ihre „Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und geringe Wartungsintensität unter Beweis gestellt“, betonte das deutsche Unternehmen und verwies auch auf die „rauen und anspruchsvollen klimatischen Bedingungen“ vor Ort.

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