Schott Pharma hat einen Ausblick auf das kommende Geschäftsjahr gegeben und gleichzeitig seine Geschäftszahlen vorgelegt. Der Verpackungshersteller für Spritzen und pharmazeutische Produkte konnte das Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 899 Millionen Euro abschließen.
Dabei wurde ein Gewinn von 152 Millionen Euro erwirtschaftet. Im Zuge dessen wurde auch ein Ausblick auf das Geschäftsjahr 2025 gegeben. Hier soll der Umsatz währungsbereinigt im zweistelligen Prozentbereich steigen, teilte der Konzern mit. Beim EBITDA will man dann prozentual auf dem Niveau des abgelaufenen Geschäftsjahres bleiben.
Wichtig zu wissen – Kursziel gesenkt!
Um als interessierter Anleger einschätzen zu können, ob bei Schott Pharma für das Handelsjahr 2025 noch Aufwärtspotenzial besteht und ob die positiven Aussichten überwiegen, werfen wir nun einen Blick auf die institutionellen Meldungen. Zunächst hat die Privatbank Berenberg das Kursziel von 32 auf 28 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf „Hold“ belassen. Laut Analystin Victoria Lambert seien die Aussichten für das kommende Geschäftsjahr unter dem Strich gemischt. Letztlich resultiere das niedrigere Kursziel aus der gesunkenen Branchenbewertung im vierten Quartal des Jahres, heißt es in ihrer Einschätzung.
Negative Einstellung zu Schott!
Die DZ Bank hat nun auch die Aktie von Schott Pharma in die Bewertung aufgenommen. Dabei wurde ein fairer Wert von 22 Euro ermittelt und das Rating auf „Verkaufen“ gesetzt. Mein zuständiger Experte Sven Kürten hat sich mit den Schlankheitsmitteln und den daraus resultierenden Chancen für die Hersteller von Spritzen und Glasampullen beschäftigt.
Er wies jedoch auf die zentrale Frage hin, ob die mögliche Schlankheitspille in diesen Plan eingreifen könne. Unterm Strich sei jedoch eine friedliche Koexistenz möglich, wobei für die Investoren von Schott der Hype bereits vorbei sein dürfte. Schließlich sei das Chance-Risiko-Verhältnis der Aktie nicht mehr attraktiv.
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