Schneider Electric-Aktie: War es das wirklich?

Die Aktie von Schneider Electric steht derzeit unter Druck, doch ein Analyst ist vom Potenzial überzeugt. Doch es gibt auch skeptische Stimmen.

Auf einen Blick:
  • Schneider Electric-Aktie zuletzt im Minus
  • Analyst erwartet keine Umsatzerholung
  • Anderer Experte sieht optimistische Signale

Die Aktie von Schneider Electric steht in einem angespannten Geschäftsumfeld unter Druck. Zumindest kurzfristig betrachtet wächst die Skepsis der Anleger. Demnach hat die Schneidet Electric-Aktie in der vergangenen Handelswoche 6,26 Prozent verloren. Allerdings blicken die Anleger seit Jahresbeginn immer noch auf einen Gewinn von 20 Prozent, so dass die Belastungen offenbar als kurzfristig einzustufen sind.

Schneider Electric Aktie Chart

Keine Umsatzerholung in Sicht!

Zuletzt ist die Aktie von Schneider Electric in den Fokus der Analysten gerückt. An dieser Stelle lohnt sich ein Blick auf die Einschätzungen der institutionellen Häuser, um einen Eindruck vom weiteren Potenzial der Schneider Electric-Aktie zu erhalten. Denn erst kürzlich hat die kanadische Bank RBC ein Treffen mit dem Investor-Relations-Verantwortlichen abgehalten.

Danach hat Analyst Mark Fielding seine Einstufung auf „Underperform“ mit einem Kursziel von 195 Euro belassen. Der Analyst geht davon aus, dass sich die Umsätze in naher Zukunft nicht erholen werden. Entsprechend gebe es noch keine konkreten Anzeichen für eine Umsatzbeschleunigung im zweiten Halbjahr, fasst der Analyst seine Einschätzung zusammen.

Der Analyst ist überzeugt!

Die Deutsche Bank Research hat das Kursziel für Schneider Electric nach einer Investorenveranstaltung von 215 auf 220 Euro angehoben, die Einstufung aber auf „Hold“ belassen. Der zuständige Analyst Gael de-Bray betonte in seiner Studie mit Blick auf das aktuelle Geschäftsumfeld, dass Schneider Electric weiterhin der unangefochtene Marktführer im Elektrifizierungsmarkt sei.

Dabei lobte der Analyst erneut insbesondere die hohe Qualität des Unternehmens. Dementsprechend seien die ausgegebenen Margenziele für das laufende Geschäftsjahr zu konservativ. Letztlich sei das aktuelle „Hold“-Rating jedoch bewertungsbedingt, fasst der Experte seine Einschätzung zusammen.

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