Samsung-Aktie: Wer soll das kaufen?

Das ultradünne Galaxy S25 Edge kommt mit technischen Einschränkungen, könnte aber dennoch einen Premium-Preis von bis zu 1.300 Euro in Europa erzielen.

Auf einen Blick:
  • Extrem flache Bauweise mit Kompromissen
  • Potenzielle Hochpreisstrategie trotz Einschränkungen
  • Geringe Marktbegeisterung für neues Modell
  • Negative Aktienentwicklung seit Jahresanfang

Samsung hat seine diesjährige Reihe an Flaggschiff-Smartphones in Form von Galaxy S25 bereits an den Start gebracht, doch ein Modell fehlt bislang noch in den Regalen der Händler. Das besonders flache Galaxy S25 Edge wurde zwar schon hier und dort ausgestellt, es fehlt aber noch an einigen Detailinformationen.

Bekannt ist, dass das Gerät aufgrund seiner sehr flachen Bauweise einige Kompromisse eingehen muss. So gibt es etwa nur eine Dual-Kamera und der Akku fällt etwas kleiner aus als beim S25, obschon der Bildschirm die Ausmaße der Plus-Variante erreicht. Die Physik diktiert somit mehr oder weniger geringere Akku-Laufzeiten.

Ein teurer Spaß?

Das wäre vielleicht noch hinnehmbar, würden sich solche Einschränkungen auch beim Preis bemerkbar machen. Das Gegenteil scheint jedoch der Fall zu sein. Das Portal „giga.de“ berichtete kürzlich über Preise aus Südkorea, die wohl bei umgerechnet 950 Euro liegen sollen. In Europa gibt es in der Regel kräftige Aufschläge.

Vorgerechnet wird dies am Beispiel des S25 Ultra, welches in Südkorea für 1.070 Euro den Besitzer wechselt, hierzulande jedoch für 1.449 Euro angepriesen wird. Ausgehend davon könnte das S25 Edge in Regionen zwischen 1.200 und 1.300 Euro landen, also nicht allzu weit entfernt von der Top-Variante mit zusätzlichen Features und besserer Kamera.

Samsung sorgt nicht für Begeisterung

Samsung Electronics Aktie Chart

Es stellt sich damit zwangsläufig die Frage, wen Samsung mit dem Gerät eigentlich ansprechen möchte. Der einzige „Vorteil“ ist die flache Bauweise, was eine einfache Hülle aber schnell negieren könnte. Die vielen Kompromisse wirken nicht gerade einladend und Euphorie ist im Netz nicht festzustellen. Auch an der Börse halten die Anleger sich höflich zurück. Die Samsung-Aktie verlor seit Jahresbeginn um gut fünf Prozent an Wert und kratzte am Freitag mit einem Schlusskurs von 714 Euro weiter an ihren Jahrestiefstständen.

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