Samsung-Aktie: Licht und Schatten!

Neue GPUs von Nvidia bergen Chancen für Samsung, doch es treten auch wieder einige Probleme zutage.

Auf einen Blick:
  • Samsung stellt Speicher für neue Nvidia-Grafikkarten bereit.
  • Bei GDDR7 scheint alles bestens zu laufen.
  • Nachholbedarf gibt es allerdings noch bei HBM3e.
  • Aus Anlegersicht ist das eine Enttäuschung.

Vor Kurzem stellte Nvidia neue Grafikkarten vor und erntete damit im Netz viel Begeisterung. Einzig die Anleger von Samsung waren zunächst etwas ernüchtert, nachdem als Zulieferer für Speicherbausteine von Nvidia-Chef Jensen Huang Micron genannt wurde. Dabei handelte es sich aber lediglich um einen kleinen Fauxpas und mittlerweile wurde bestätigt, dass tatsächlich Samsung den schnellen GDDR7-Speicher für RTX 5090 und Co. liefert.

Die Aktionäre konnten also erstmal etwas aufatmen und es darf darauf gehofft werden, dass eine hohe Nachfrage nach Nvidia-GPUs auch die Umsätze bei Samsung etwas antreiben wird. Allerdings gibt es gleich auch die nächste Enttäuschung.

Samsung arbeitet daran

Jensen Huang ließ gegenüber südkoreanischen Medien mitteilen, dass Samsung noch immer große Probleme mit HBM3e-Speicher hat. Zwar arbeite das Unternehmen daran und der Nvidia-Gründer ist überzeugt davon, dass die Probleme in den Griff bekommen werden können. Es sieht aber danach aus, als wäre dafür ein weiteres Redesign notwendig.

Schon seit dem vergangenen Frühjahr kämpft Samsung in Sachen HBM mit Problemen. Das ist deshalb enttäuschend, weil die Speicherbausteine bei den deutlich lukrativeren KI-Beschleunigern zum Einsatz kommen. Jeder Tag, an dem Samsung nicht liefern kann, ist da als eine verlorene Chance zu betrachten.

Wenig Optimismus an der Börse

Samsung Electronics Aktie Chart

Zwar lassen die Aussagen von Jensen Huang darauf hoffen, dass es sich weiterhin um eine vorübergehende Problematik handelt. Die Anleger lassen sich dadurch aber kaum trösten. Die Samsung-Aktie sackte heute Morgen wieder um etwas mehr als drei Prozent bis auf 762 Euro in die Tiefe und bleibt trotz minimaler Erholungen in den letzten Wochen ihrem Abwärtstrend treu. Der Konzern braucht auf technologischer Seite dringend einen echten Durchbruch, um künftig auf der Gewinnerseite des KI-Booms stehen zu können.

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