Salzgitter hat erst kürzlich einen neuen Einblick in die Bücher gewährt. Demnach hat der Konzern trotz einer anhaltend herausfordernden konjunkturellen Lage ein solides Zahlenwerk präsentiert. Ebenso wurde die Jahresprognose erneut bestätigt. Auf der Ebitda-Seite hat Salzgitter in den ersten 9 Monaten 576 Millionen Euro erwirtschaftet, wobei ein Jahr zuvor noch 1,39 Milliarden Euro ausgewiesen wurden. Hingegen sank auch der Außenumsatz auf 8,4 Milliarden Euro. Ein Jahr zuvor hatten hier noch 9,8 Milliarden Euro in den Büchern gestanden.
Die Analysten melden sich erneut zu Wort!
Salzgitter ist ebenso in den Fokus der führenden Analysten geraten. Gemeinsam blicken wir nun auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Demnach hat die DZ Bank den fairen Wert der Salzgitter-Aktie von 25 auf 27,50 Euro angehoben und dabei die Einstufung auf „Halten“ belassen. Mit den finalen Resultaten wurden die vorläufigen Eckdaten sowie der Ausblick bestätigt, so der Analyst Dirk Schlamp. Mit Blick auf die Aussichten der stahlnahen Bereiche sei die Lage weiterhin herausfordernd. Insgesamt erachtet Schlamp die Aussichten der Technologie-Sparte als positiver.
Ebenso ist die Salzgitter-Aktie erneut von der Deutschen Bank Research analysiert worden. Dabei wurde die Einstufung von dem Analysten Bastian Synagowitz auf „Hold“ mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Auch Synagowitz hob hervor, dass der Produktionsbereich insgesamt besser als erwartet abgeschnitten habe. Doch auf der anderen Seite hätte der Geschäftsbereich der Verarbeitung enttäuscht, so der Analyst. Dennoch ist der freie Barmittelzufluss zuletzt stark gewesen.
Abschließend blicken wir nun auf die neuste Meldung aus dem Hause JPMorgan. Das Kursziel wurde von 28,20 auf 28,40 Euro angehoben und die Einstufung auf „Neutral“ belassen. Dabei hat der Analyst Moses Ola seine Schätzungen für den Vorsteuergewinn angehoben. Hierbei bezieht er sich auf die endgültigen Quartalszahlen.
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