Salesforce-Aktie: Es kracht gewaltig!

Bei Salesforce hat es gewaltig gekracht. Der Konzern hat die Erwartungen der Analysten verfehlt. Das Umsatzwachstum trübt sich ein.

Auf einen Blick:
  • Salesforce-Aktie korrigiert deutlich
  • Erwartungen verfehlt
  • Analysten senken Kursziele

Salesforce hat das neuste Zahlenwerk vorgestellt und dabei die Erwartungen der Anleger und Analysten klar verfehlt. Die Hoffnung auf eine voranschreitende Erholung wurde vom Konzern selbst zerschlagen, denn der Ausblick hat sich zuletzt eingetrübt. Nach den Angaben des Managements würde Salesforce weiterhin mit der schwachen Wirtschaftslage kämpfen.

Salesforce Aktie Chart

Dabei soll sich nun das Wachstum abschwächen, denn Salesforce erwartet im laufenden Quartal ein Umsatzplus im Jahresvergleich von rund 8 Prozent. Das wäre das erste Mal seit dem Börsengang, dass Salesforce kein zweistelliges Wachstum in einem Quartal erzielt. Dabei wurden auch die Erwartungen der Analysten verfehlt, sowohl für den Umsatz als auch für die operative Marge. Entsprechend ist die Reaktion der Salesforce-Aktie ausgefallen: Im Donnerstags-Handel steht ein satter Abschlag in Höhe von 21,23 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger.

Ein neuer Investmentansatz!

Nach den neusten Zahlen hat sich anscheinend auch der Investmentansatz bei der Salesforce-Aktie verändert. Logischerweise haben sich auch die führenden Analysten erneut mit den weiteren Perspektiven beschäftigt. Erst vor wenigen Stunden hatte der Analyst Kash Rangen hat die Einstufung der Salesforce-Aktie auf „Buy“ belassen, aber das Kursziel von 345 auf 315 Dollar gesenkt. Anscheinend ist der Analyst ab sofort skeptischer gestimmt. In der Studie schrieb der Experte, dass der zyklische Gegenwind die strukturellen Verbesserungen überschatte.

Kursziel deutlich gesenkt!

Im Zuge dessen hatte auch die schweizerische Großbank UBS die Einstufung auf „Neutral“ bestätigt. Hingegen hatte sich der Experte Karl Keirstead angeschlossen und senkte ebenso das Kursziel von 310 auf 250 Dollar. Der Analyst hob hierbei hervor, dass sich die Erholungsträume der Anleger zunächst zerschlagen hätten. Entsprechend sieht er jedoch nun keine größeren Rückschlagsrisiken mehr.

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