Die Rwe-Aktie steht unter Beobachtung, nachdem der Energiekonzern RWE bekannt gab, sieben Windräder in Nordrhein-Westfalen zu demontieren, um den Braunkohletagebau Garzweiler II zu erweitern. Die Entscheidung resultiert aus einer Vereinbarung mit der Politik und wird RWE ermöglichen, zusätzliche 280 Millionen Tonnen Braunkohle abzubauen. Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zeigt, dass dieser Schritt Deutschlands Klimaziele ernsthaft gefährden könnte. Dies wirft nicht nur Fragen bezüglich der Klimaambitionen auf, sondern kann auch direkte Auswirkungen auf die Performance der RWE-Aktie haben.
Markttrends: RWE-Aktie könnte sich an Wendepunkt befinden
In den letzten Monaten hat die RWE-Aktie eine Seitwärtsbewegung erlebt, wobei die Unterkante des Trends bei etwa 38 Euro angesiedelt ist. Aktuell notiert der Kurs nahe dieser Marke, was für einige Anleger ein Signal für einen potenziellen Einstieg sein könnte. Historische Daten deuten darauf hin, dass die Aktie nach einer solchen Bewegung oft eine Aufwärtsphase verzeichnet. Für optimistische Anleger könnte das Kursziel der letzten Jahre, ungefähr 44 Euro, wieder in greifbare Nähe rücken. Allerdings sollten Investoren die Volatilität des Marktes und externe Faktoren, die den Kurs beeinflussen können, nicht außer Acht lassen.
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