RWE-Aktie: Starke Rückendeckung!

RWE forciert vor der deutschen Küste zwei weitere Offshore-Windparks. Jetzt bekommen die Deutschen tatkräftige Unterstützung aus Frankreich.

Auf einen Blick:
  • Rwe und TotalEnergies kooperieren.
  • Zwei Offshore-Windprojekte vor deutscher Küste im Fokus.
  • Inbetriebnahme Anfang der 30er-Jahre möglich.

RWE holt sich namhaften Partner an Bord. Wie der deutsche Energiekonzern kürzlich bekannt gab, kaufe der französische Big Player TotalEnergies eine 50-Prozent-Beteiligung an zwei Offshore-Windprojekten vor der deutschen Küste. Die Projekte sollen demnach eine Kapazität von jeweils 2 Gigawatt vorweisen.

Die Investitionsentscheidungen sind für 2027 bzw. 2028 angedacht. Die Baustarts könnten dann jeweils zwei Jahre später und die Inbetriebnahmen 2031 bzw. 2032 erfolgen. RWE hatte sich bereits im August im Rahmen der deutschen Offshore-Windausschreibungen den Zuschlag für beide Areale gesichert. Bereits damals hatte TotalEnergies eine Beteiligung an den Projekten durchblicken lassen.

Offshore-Wind: RWE freut sich über Einstieg von TotalEnergies

„Wir freuen uns, TotalEnergies als Partner bei der Umsetzung dieser großen Offshore-Windprojekte in unserem Heimatmarkt an Bord zu haben. Als Partner unseres niederländischen Offshore-Windprojekts OranjeWind teilt TotalEnergies unser Ziel, das Wachstum der Offshore-Windenergie weiter voranzutreiben, um die Energiewende in Deutschland und darüber hinaus zu beschleunigen“, betonte RWE-Manager Sven Utermöhlen, zuständig für das Geschäft mit Offshore Wind.

Die beiden Flächen (N-9.1 und N-9.2) liegen rund 110 bis 115 Kilometer nordwestlich der Insel Borkum. RWE betreibt nach eigenen Angaben bereits 19 Offshore-Windparks, davon allein sechs vor der deutschen Küste. Bis 2030 will der Konzern seine weltweiten Offshore-Windkapazitäten von derzeit 3,3 auf dann 10,0 GW verdreifachen.

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