RWE-Aktie: Sportlich!

RWE weitet sein Engagement beim Sponsoring von Rot-Weiss-Essen aus und macht auch mit Borussia Dortmund gemeinsame Sache.

Auf einen Blick:
  • Rwe ziert künftig das Trikot aller Jugendmannschaften von Rot-Weiss-Essen.
  • Außerdem bemüht der Konzern sich um eine Nachhaltigkeitskooperation mit Borussia Dortmund.
  • Damit rührt der Versorger ordentlich die Werbetrommel und bemüht sich um positive PR.
  • Dem Aktienkurs hilft es allerdings nicht weiter.

RWE und Rot-Weiss-Essen sind derart miteinander verknüpft, dass Suchergebnisse im Netz nach dem Schlagwort „RWE“ hauptsächlich mit dem Fußballverein zu tun haben. Da ist es nicht die größte Überraschung, dass der Versorger mit den gleichen Initialen sein Sponsoring weiter ausbaut. Vor Kurzem wurde mitgeteilt, dass künftig alle Jugendmannschaften das Logo von RWE auf ihren Trikots tragen sollen.

RWE will damit die Nachwuchsarbeit unterstützen und kommenden Fußballer-Generationen bei Rot-Weiss-Essen „beste Startchancen“ ermöglichen. Das Unternehmen erhöht seine Sichtbarkeit dezent und darf sich wohl auch über positive Resonanz freuen. Das Engagement ist aber längst nicht auf Essen beschränkt.

RWE liefert PV-Anlagen für Borussia Dortmund

Auch mit Borussia Dortmund arbeitet RWE zusammen und will den Signal Iduna Park mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach bereichern. 9.500 Module sollen es auf eine Leistung von bis zu 4,2 Megawatt bringen. Nachhaltiger Strom für die Bundesliga also, was bei den meisten Fans gut ankommen dürfte.

Über finanzielle Details wurde bei der Ankündigung nicht weiter geplaudert. Spielentscheidend ist das Ganze für RWE aber ohnehin nicht. Im Mittelpunkt steht beim Engagement im Sport fraglos das Feilen am eigenen Image. Das ist nicht verkehrt, lockt die Anleger aber freilich nicht aus ihrer Deckung.

Maue Zeiten an der Börse

Rwe Aktie Chart

Die Rwe-Aktie tut sich im laufenden Jahr etwas schwer und musste seit Jahresbeginn Kursverluste von gut 20 Prozent verkraften. Großen Einfluss nahmen hier wieder sinkende Energiepreise und bei diesem Trend ist eher noch kein Ende in Sicht. In Bedrängnis gerät der Konzern dadurch noch lange nicht. Nach den teils sprunghaften Preisanstiegen in den letzten Jahren bekommen wir im Prinzip eine Normalisierung auf noch immer hohem Niveau zu sehen, was der Aktienkurs letztlich widerspiegelt.

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