RWE-Aktie: Irre stark!

RWE sichert sich Entwicklungslizenz für Offshore-Windpark vor der Küste Australiens – Mega-Projekt mit bis zu 2 GW möglich – lesen Sie hier weitere Details.

Auf einen Blick:
  • Rwe ist einer der Global Player im Bereich Offshore-Wind.
  • Jetzt hat der deutsche Konzern in Australien eine wichtige Lizenz erhalten.
  • Mit dieser kann RWE die Entwicklung eines Offshore-Windparks aufnehmen, der später bis zu 2 GW an Kapazitäten bieten könnte.

RWE gelingt wichtige Premiere: Wie der deutsche Energiekonzern jüngst bekannt gab, habe er in Australien sein erstes Offshore-Windprojekt ergattert. Konkret hat die australische Regierung RWE die Lizenz für die Entwicklung eines Projekts in der Nähe der Kent-Inseln in der Bass-Straße vor der Küste von Gippsland im Bundesstaat Victoria erteilt. Bei dem Areal handle es sich um die erste ausgewiesene Offshore-Windzone des Landes, heißt es aus Essen.

RWE in Australien: möglicher Offshore-Windpark mit bis zu 2 GW

Die Entwicklungslizenz beläuft sich auf sieben Jahre. In dieser Zeit kann RWE die Planung des Windparks voranbringen und sich später eine Genehmigung für den Bau und Betrieb des Standorts sichern. Die Kapazität des späteren Windparks könnte rechnerisch bei bis zu 2 Gigawatt liegen. Damit könnten bis zu 1,6 Millionen Haushalte mit Ökostrom versorgt werden. Die Inbetriebnahme könnte noch in der ersten Hälfte der 30er Jahre erfolgen, sofern die entsprechenden Genehmigungen erteilt würden und die Stromvermarktung gesichert sei.

„Australien ist ein sehr attraktiver Wachstumsmarkt für erneuerbare Energien. RWE ist hier bereits seit zehn Jahren aktiv und betreibt beispielsweise einen der größten Solarparks Australiens“, betonte Sven Utermöhlen, bei RWE für das Offshore-Windgeschäft zuständig. „Dank der Sicherung der exklusiven Rechte für das Gebiet in der Bass-Straße steigen wir nun mit unserer mehr als 20-jährigen Erfahrung in den australischen Offshore-Windmarkt ein. Mit dem Projekt Kent entwickeln wir einen der ersten Offshore-Windparks vor der australischen Küste, ganz im Einklang mit unserer Strategie, unser grünes Portfolio in Australien und dem asiatisch-pazifischen Raum weiter auszubauen.“

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