RWE-Aktie: Insider kaufen!

Die Insider bei RWE schlagen erneut zu. Auch die Analysten erkennen in der gesamten Branche einige positive Tendenzen.

Auf einen Blick:
  • Insider kaufen Rwe-Aktien
  • 3 neue Käufe im August
  • Analysten erkennen positive Trends

Die Insider rund um den Energiekonzern RWE sind zuletzt wieder aktiv gewesen. Erst kürzlich sind neue Meldungen bei der Börsenaufsicht BaFin eingegangen. Als interessierter Anleger lohnt es sich, einen Blick auf diese neuen Meldungen zu werfen, denn die Insider sind bestens über die Vorhaben des Unternehmens informiert.

Rwe Aktie Chart

Zum Abschluss der vergangenen Handelswoche hat das Aufsichtsratsmitglied Monika Kircher insgesamt 1.755 neue Rwe-Aktien zu einem Durchschnittskurs von 31,35 Euro dazugekauft. Damit reiht sich die Managerin in die weiteren Käufe dieses Monats ein. Bereits vor rund einer Woche hatte Ute Gerbaulet in zwei Tranchen RWE-Aktien erworben. Insgesamt hat Gerbaulet rund 2.500 Aktien zu einem Kurs von 31,14 Euro gekauft. Diese Meldungen sind grundsätzlich als Vertrauensbeweis für die weitere Entwicklung zu bewerten.

RWE-Aktie: Optimistische Anzeichen!

Im Anschluss an die Veröffentlichung der neuen Geschäftszahlen haben sich auch die führenden Analysten mit den weiteren Chancen für die RWE-Aktie beschäftigt. Olli Jeffery von der Deutschen Bank Research schrieb in seiner neuesten Studie, dass er mit Blick auf die Ergebnisse seine Schätzung für RWE im laufenden Jahr um 4 Prozent reduziert hat. Dies führt er auf die Beteiligungen und die Konzernkosten zurück, die hier berücksichtigt werden. Im genannten Segment sei jedoch im gesamten Jahr dennoch mit einem geringeren Verlust zu rechnen.

Positive Tendenzen im Sektor!

Auch die US-Bank JPMorgan hat eine neue Einschätzung zur RWE-Aktie veröffentlicht. Der zuständige Analyst Javier Garrido ist weiterhin optimistisch gestimmt, denn er hat sein Rating erneut auf „Overweight“ belassen. Insgesamt erkennt er nach den Halbjahreszahlen im europäischen Sektor positive Tendenzen, vor allem wegen eines weniger volatilen konjunkturellen Gegenwinds. Dadurch sollte eine Aufwertung begünstigt werden.

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