RWE-Aktie: Hier ist einiges los!

Neben den neuen Halbjahreszahlen hat ein Aufsichtsratsmitglied RWE-Aktien gekauft. Doch ein Analyst senkt seinen Zielpreis.

Auf einen Blick:
  • Neue Zahlen von Rwe veröffentlicht
  • Insidertrade vermeldet
  • Analyst senkt seinen Zielpreis

Die neuen Zahlen von RWE wurden mit gemischten Gefühlen vom Markt aufgenommen. Dennoch wurde grundsätzlich eine fundamentale Stärke ausgewiesen. Neben dieser Meldungen wurden ebenso ein neuer Insidertrade vermeldet. Das Aufsichtsratsmitglied Ute Gerbaulet hat Rwe-Aktien im Wert von rund 35.800 Euro dazugekauft. Dies unterstreicht das Vertrauen in die Perspektiven von RWE.

Die Analysten melden sich ebenfalls zu Wort!

Im Anschluss an die Veröffentlichung der Halbjahreszahlen haben sich auch die Analysten erneut zu Wort gemeldet. Die US-Bank JPMorgan ist anscheinend für die weitere Entwicklung der RWE-Aktie optimistisch gestimmt, denn das Rating wurde erneut auf „Overweight“ belassen. Der Analyst Javier Garrido bleibt für den gesamten Sektor mit Blick auf den politischen Rückenwind weiterhin positiv gestimmt.

Rwe Aktie Chart

Im Zuge dessen verwies er ebenso auf die stabilen Rohstoffpreise sowie weniger volatile konjunkturelle Gründe, welche die Aufwertung begünstigen würden, so der Experte. Seine Favoriten innerhalb des Segments bleiben die integrierten Versorger, da diese vor allem die Möglichkeit haben, die Wertschöpfungskette vollständig zu optimieren. Durch die festen Kosten sei das Geschäft zudem gut berechenbar.

Er senkt das Kursziel!

Auch die US-Investmentbank Goldman Sachs hat mit Blick auf die veröffentlichten Geschäftszahlen das Rating erneut auf „Buy“ belassen. Doch anscheinend hat sich der Investmentansatz des Analysten Alberto Gandolfi etwas verschlechtert, denn das Kursziel wurde von 49 auf 47,50 Euro gesenkt. Gandolfi hob einige fundamentale Fortschritte bei RWE hervor.

Auf der anderen Seite würde die Unsicherheit über die Kapitalallokation weiterhin auf dem Kurs der RWE-Aktie lasten, so der Experte. Hierbei wurde ebenso auf einen Medienbericht verwiesen, der darauf hinweist, dass RWE möglicherweise Interesse an einem Minderheitsanteil am US-Konzern Calpine haben könnte. Der Analyst bewertet diesen möglichen Schritt als strategisch sinnvoll.

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