RWE-Aktie: Gewaltig!

RWE kommt bei seinem Offshore-Projekt Thor voran. Lesen Sie hier, welchen wichtigen Meilenstein der Energiekonzern jetzt erreicht hat und wie es weitergeht.

Auf einen Blick:
  • Rwe meldet Ankunft erster Fundamente für Offshore-Windprojekt Thor in Dänemark.
  • Insgesamt 72 Fundamente erwartet.
  • Transport zur Seebaustelle im kommenden Frühjahr.

RWE meldet einen wichtigen Meilenstein im Rahmen seiner Ökostrom-Offensive. Demnach wurden die ersten acht Fundamente für den dänischen Offshore-Windpark Thor in Eemshaven entladen und gelagert. Jedes dieser Fundamente kommt auf ein Gewicht von 1.500 Tonnen und ist bis zu 100 Meter lang.

Insgesamt sollen 72 Fundamente für den Windpark in dem Hafen umgeschlagen werden. Der Terminalbetreiber stellt hierfür Lagerflächen, Ausrüstung und Personal bereit. Im kommenden Frühjahr sollen sämtliche Fundamente dann zur Baustelle auf See verschifft werden – etwa 22 Kilometer vor der Westküste Jütlands. Die vollständige Inbetriebnahme des großen Windparks soll spätestens Ende 2027 erfolgen. Die installierte Leistung soll dann bei mehr als 1 GW liegen. Damit ließen sich rechnerisch mindestens 1 Million Haushalte mit Ökostrom versorgen.

Erste Fundamente für Thor angekommen: RWE sieht „wichtigen Meilenstein“

„Die Ankunft der ersten Fundamente im Basishafen markiert einen wichtigen Meilenstein bei der Umsetzung unseres Thor-Projekts – Dänemarks bisher größtem Offshore-Windpark“, betonte Manager Thomas Michel, der bei RWE das Offshore-Windgeschäft verantwortet. „Der Bau von Windparks auf See erfordert riesige Lagerflächen und eine spezielle Hafeninfrastruktur, um die schweren Komponenten umzuschlagen. Solche Hafenkapazitäten sind immer schwieriger zu finden. Wir freuen uns daher, dass wir uns das Buss Terminal sichern konnten.“

Zur Einordnung: Der Essener Energiekonzern betreibt nach eigenen Angaben 19 Offshore-Windparks vor der Küste Dänemarks. In Europa forciert RWE derzeit neben Thor auch das Offshore-Projekt Sofia in Großbritannien, den Nordseecluster vor der deutschen Küste sowie OranjeWind zusammen mit TotalEnergies in den Niederlanden.

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