RWE-Aktie: Die Endphase ist gestartet!

Der Energiekonzern RWE verzeichnet bedeutende Entwicklungen beim britischen Offshore-Projekt Sofia. Lesen Sie hier die Details.

Auf einen Blick:
  • Installation der Siemens-Turbinen beginnt
  • 1,4 GW Kapazität für 1,2 Millionen Haushalte
  • Bereits 50 von 100 Fundamenten installiert
  • Verkabelung und Umspannwerk betriebsbereit

Es geht voran: Wie RWE kürzlich bekannt gab, gebe es Fortschritte rund um den Bau des großen Offshore-Windparks Sofia vor der britischen Küste. Demnach hat ein Installationsschiff die ersten Turbinen von Siemens Gamesa (gehört zu Siemens Energy) entladen. Diese wurden zuvor in England produziert.

Sofia ist eines der größten Offshore-Wind-Bauprojekte von RWE

Die Installation der Windkraftanlagen soll in den nächsten Wochen anlaufen. Die erste Stromeinspeisung ist noch für 2025 vorgesehen. Sofia befindet sich knapp 200 Kilometer vor der Ostküste Großbritanniens. Nach Fertigstellung soll die Kapazität bei 1,4 GW liegen. Damit können theoretisch 1,2 Millionen britische Haushalte mit Ökostrom versorgt werden.

„Sofia ist eines der größten Offshore-Wind-Bauprojekte von RWE und liegt gut im Zeitplan, um noch in diesem Jahr den ersten Strom zu erzeugen“, betonte RWE-Manager Sven Utermöhlen, zuständig für das Offshore-Wind-Geschäft. „Durch Partnerschaften mit Unternehmen wie Siemens Gamesa in Hull kann RWE Arbeitsplätze und Wohlstand in Küstengemeinden fördern – ein eindrucksvolles Beispiel, welchen Stellenwert die Offshore-Windindustrie für die britische Wirtschaft hat“, so der Manager weiter.

Inzwischen wurde bereits mehr als die Hälfte der insgesamt 100 Offshore-Turbinenfundamente installiert. Die nötige Verkabelung für den Stromexport sowie das Umspannwerk sind ebenfalls betriebsbereit.

Energieminister betont verbesserte Energieautarkie

„Mit einem Investitionsvolumen von 6 Milliarden Pfund wird dieses Projekt dazu beitragen, zukunftssichere Arbeitsplätze zu schaffen, die Energieautarkie Großbritanniens zu stärken und den CO2-freien Strom zu produzieren, den wir brauchen, um unsere Stromrechnungen zu senken“, betonte der britische Energieminister Michal Shanks.

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