RWE-Aktie: Alles unter Kontrolle!

RWE realisiert ein wichtiges Projekt in Deutschland. Im Mittelpunkt: die Offshore-Windkraft. Worum es im Detail geht, lesen Sie hier.

Auf einen Blick:
  • Rwe setzt Spatenstich für neues Kontrollzentrum in Ostfriesland.
  • Überwachung der Offshore-Windparks.
  • Bau soll noch 2025 abgeschlossen werden.

RWE stärkt sein Geschäft mit Offshore-Wind in Deutschland. Hierfür wurde nun mit dem Bau eines Kontrollzentrums in Ostfriesland begonnen. Konkret soll das Bürogebäude in der Gemeinde Jemgum im Landkreis Leer entstehen.

Von dort aus will RWE seine aktuellen und künftigen Offshore-Windparks in Deutschland sowie Kontinentaleuropa überwachen und steuern. Für den Bau ist die Real Immobilien GmbH zuständig, die das Gebäude an RWE langfristig vermieten wird.

RWE: Neues Kontrollzentrum soll im Frühjahr 2026 in Betrieb gehen

Die Fertigstellung ist für Herbst 2025 angedacht. Nach der Innenausstattung der Räume sowie der technischen Ausstattung soll das Gebäude im Frühjahr 2026 einsatzbereit sein. Zunächst sollen vor Ort 50 RWE-Mitarbeiter tätig sein. Das Gebäude soll eine Fläche von rund 1.120 Quadratmetern bieten. Im Kontrollraum werden künftig zum Beispiel Schiffsbewegungen koordiniert sowie die Windparks und die angeschlossenen Umspannwerke überwacht.

„Wir freuen uns, dass der Landkreis Leer offenbar als attraktiver Standort wahrgenommen wird, wenn es um die Ansiedlung von Unternehmen geht, die mit der Energiewende zu tun haben. Somit tragen wir nicht nur die Lasten der Energiewende, indem hier Leitungen für Strom und Wasserstoff durchs Kreisgebiet verlegt werden, sondern wir profitieren auch davon, indem sich Firmen niederlassen, die Arbeitsplätze mitbringen“, betonte die Erste Kreisrätin des Landkreises Leer, Jenny Daun, die beim Spatenstich zugegen war.

RWE baut gigantischen Nordseecluster

Zur Einordnung: RWE gilt als einer der weltweit führenden Offshore-Wind-Akteure. In den letzten 20 Jahren hat der Konzern 19 Windparks auf See in Betrieb genommen. Aktuell baut RWE beispielsweise den Nordseecluster nördlich der Insel Juist, der später rund 1,6 Millionen Haushalte mit Ökostrom versorgen soll.

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