Romande Energie-Aktie: Der Wechsel!

Der erfahrene Branchenexperte François Fellay kehrt zum Unternehmen zurück und übernimmt ab Oktober 2025 die Konzernleitung vom Interimsgeschäftsführer Patrick Bertschy.

Auf einen Blick:
  • Rückkehr nach früherer Unternehmenszugehörigkeit
  • Umfassende Energiebranchenkenntnisse vorhanden
  • Reibungsloser Führungswechsel geplant
  • Strategische Neuausrichtung im Fokus

Der Westschweizer Energieversorger Romande Energie hat François Fellay zum künftigen CEO ernannt. Fellay wird sein neues Amt spätestens am 1. Oktober 2025 antreten, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

Der 48-jährige Fellay ist derzeit Generaldirektor von Oiken SA, einem Energieversorger mit Sitz in Sitten. Seine Ausbildung absolvierte er am Hochschulinstitut für öffentliche Verwaltung (IDHEAP) in Lausanne. Von 2003 bis 2011 war Fellay bereits für Romande Energie tätig. Das Unternehmen betont, dass er über umfassende Erfahrungen im Energiebereich verfügt und mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen bestens vertraut ist.

Wechsel in der Unternehmensführung

Fellay tritt die Nachfolge von Christian Petit an, der seit 2019 als CEO der Gruppe fungierte und seinen Posten im Dezember abgab. Unter Petits Führung konnte sich die Gruppe als wichtiger Akteur im Bereich Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit in der Romandie positionieren.

Übergangsphase mit erfahrener Leitung

Seit Dezember wird das Unternehmen interimistisch von Patrick Bertschy geführt. Bertschy wird den designierten Konzernchef Fellay bei der Übernahme seiner neuen Aufgaben begleiten und somit einen reibungslosen Übergang gewährleisten.

Strategische Weiterentwicklung des Energieversorgers

Mit der Ernennung von François Fellay setzt Romande Energie auf eine Führungspersönlichkeit mit langjähriger Branchenerfahrung. Durch seine frühere Tätigkeit bei Romande Energie bringt Fellay zudem wertvolle Kenntnisse über die Unternehmensstruktur mit. Diese Kombination aus interner Vertrautheit und externer Führungserfahrung dürfte für die strategische Weiterentwicklung des Westschweizer Energieversorgers von Bedeutung sein.

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