Rio Tinto-Aktie: Wird jetzt alles besser?

Die Bären haben den Druck bei Rio Tinto erhöht. Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels, denn die Eisenerzpreise ziehen offenbar wieder an.

Auf einen Blick:
  • RIO TINTO-Aktie weiterhin verlustreich
  • Eisenerzpreise unter der Lupe
  • Analyst senkt Zielpreis

Zum Abschluss der Handelswoche haben sich die Bären bei der RIO TINTO-Aktie erneut zurückgemeldet. Entsprechend blicken die Anleger im Freitagshandel auf einen Verlust von 2,38 Prozent. Die negativen Tendenzen haben sich nach der Zahlenvorlage offenbar verstärkt, denn in den vergangenen 30 Handelstagen verliert das Papier nun 4,3 Prozent.

RIO TINTO Chart

Doch anscheinend könnte sich die Ausgangslage für den Bergbaukonzern sukzessive verbessern. Denn zuletzt sind die Preise für Eisenerz, ein Hauptförderungsprodukt von Rio Tinto, wieder etwas angezogen. Damit wurde eine Gegenreaktion im Vergleich zur Performance der Vorwoche angestoßen, wonach die Preise sich vom Tiefpunkt erholt haben. Während dieser Bewegung gibt es auch positive Preistendenzen bei Betonstahl und Aluminium. Vielleicht könnte die Rio Tinto-Aktie nun kurzfristig betrachtet wieder Dynamik gewinnen.

Wie ist die Ausgangslage zu bewerten?

Zuletzt ist die Rio Tinto-Aktie umfassend von der Privatbank Berenberg unter die Lupe genommen worden. Nach der Meinung des Analysten Richard Hatch würde eine allgemeine Schwäche bei den Eisenerzpreisen sowie die Probleme im chinesischen Immobiliensektor auf der Stimmung lasten. In diesem Kontext habe auch die perspektivisch wachsende Eisenerzproduktion weltweit den Druck erhöht. Hatch hat sein Rating erneut bei „Hold“ belassen und das Kursziel bei 5.700 Pence bestätigt.

Kursziel leicht gesenkt!

Im Zuge dessen hat sich auch die DZ Bank mit den weiteren Potenzialen der Rio Tinto-Aktie beschäftigt. Anscheinend hat sich nach Meinung des Analysten Robert Czerwensky die Ausgangslage verschlechtert, denn er hat seinen Zielpreis von 5.300 auf 5.200 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf „Halten“ belassen. Das zuletzt veröffentlichte Zahlenwerk des Bergbaukonzerns sei unterm Strich unspektakulär ausgefallen, hieß es in der Studie. Letztendlich hätten die Resultate gezeigt, dass Rio Tinto einen ausgewogenen Rohstoffmix vorweisen kann, welcher die Umsatz- und Ergebnisentwicklung unterstützen könnte.

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