Rheinmetall-Aktie: Zeitenwende!

Mit Donald Trump als US-Präsident nimmt der Druck auf Europa zu und die Auftragsbücher von Rheinmetall dürften sich weiter füllen.

Auf einen Blick:
  • Die Rheinmetall-Aktie schwingt sich in neue Höhen empor.
  • Die Auftragsbücher dürften sich weiter füllen.
  • Am Aufwärtstrend scheint kaum zu rütteln zu sein.

Nach einer kleinen Ruhephase kehrte die Rheinmetall-Aktie jüngst in den Aufwärtstrend zurück und krönte dies am Dienstag mit neuen Rekorden oberhalb von 700 Euro. Zwar konnte die magische Marke bis Handelsschluss nicht verteidigt werden. Am Dienstagmorgen freuten die Bullen sich aber schon wieder über Rückenwind.

Es muss nicht unbedingt ein direkter Zusammenhang bestehen, dennoch ist es passend, dass die Rheinmetall-Aktie am Tage der Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident in neue Höhen schoss. Denn damit beginnt gerade in Europa eine neue Zeitrechnung.

Keine Ausreden mehr

In Deutschland verordnete man sich selbst vor knapp drei Jahren noch selbst eine Zeitenwende, die allerdings bisher nicht die erhoffte Wirkung brachte. Nun steht die Republik gezwungenermaßen vor einer Zeitenwende. Denn der Druck aus den USA dürfte in den kommenden vier Jahren zunehmen. Präsident Trump bekräftigte einmal mehr seine Forderung, dass Nato-Staaten fünf Prozent ihres BIP in die Verteidigung stecken sollten.

Ganz so weit will hierzulande zwar niemand gehen. CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz will aber zumindest die Zwei-Prozent-Hürde dauerhaft nehmen und Robert Habeck von den Grünen strebt sogar 3,5 Prozent ab. In jedem Fall zeichnen sich steigende Militärausgaben ab, und das längst nicht nur in Deutschland.

Rheinmetall im Höhenflug

Rheinmetall Aktie Chart

Dass die Auftragsbücher von Rheinmetall sich weiter füllen, darf unter diesen Voraussetzungen schon fast als gesetzt gelten. Der Aktienkurs dürfte diesem Beispiel mit hoher Wahrscheinlichkeit folgen und so scheinen die nächsten Kursrekorde nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Wie immer lässt sich an der Börse für nichts garantieren. Doch selten ist die Wahrscheinlichkeit für weitere Aufschläge derart hoch wie es momentan bei Rheinmetall der Fall ist.

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