Rheinmetall-Aktie: Die Zeit drängt!

Donald Trump scheint beim Rennen um die Präsidentschaft im Aufwind zu sein, was die Dienste von Rheinmetall in Europa noch mehr in den Vordergrund rücken könnte.

Auf einen Blick:
  • Donald Trump wird offiziell zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner ernannt.
  • Als Vize-Kandidaten hat er J.D. Vance auserkoren.
  • Beide halten von militärsicher Unterstützung für die Ukraine nicht viel.
  • Klopft Europa nun verstärkt an die Tür von Rheinmetall?

Wenig überraschend wurde Donald Trump auf dem Parteitag der Republikaner zum offiziellen Präsidentschaftskandidaten der Partei ernannt. Nun ist auch bekannt, wen er als Vize-Kandidaten mit ins Rennen nimmt. Es handelt sich um den Senator J.D. Vance, der im Jahr 2022 mit der Aussage auffiel, dass es ihm egal sei, was in der Ukraine geschehe.

Sollte dieses Duo ins Weiße Haus einziehen, kann die Ukraine sich also kaum Hoffnung auf eine weiterhin starke Unterstützung aus den USA machen. Spätestens jetzt sollte damit in Europa klar sein, dass man sich auf einen möglichen Ausfall des wichtigsten Waffen-Lieferanten einstellen muss.

Neue Chancen für Rheinmetall?

Das kann, muss aber nicht dafür sorgen, dass die Dienste von Rheinmetall nun umso gefragter sein werden. Dabei steht nicht nur die Unterstützung der Ukraine im Vordergrund. Europa wird sich auch dafür rüsten müssen, militärisch auf eigenen Beinen zu stehen. Denn dass Donald Trump es mit dem Verteidigungsbündnis der NATO im Zweifel nicht allzu genau nimmt, ließ er bereits wissen.

Rheinmetall Aktie Chart

Schon die bloße Aussicht auf bessere Chancen des ehemaligen Präsidenten und verurteilten Straftäters versetzten die Börse gestern in Aufruhr. Bei Rheinmetall ging es um knapp 1,3 Prozent bis auf 515,40 Euro in die Höhe. Damit konnte das Zwischenhoch vom Monatsbeginn übertroffen werden und die Aufwärtskurve wurde bestätigt.

Unverzichtbar

Zu heißen hat das noch nicht allzu viel und ohne frische Aufträge bleiben die fundamentalen Aussichten bei Rheinmetall erst einmal unverändert. Doch an der Börse kann schon mal ein Gefühl ausreichen, um Kurse nachhaltig zu bewegen. Im Falle von Rheinmetall dürfte nun auch dem letzten Anleger klar sein, dass der Konzern für europäische Staaten bis auf Weiteres unverzichtbar ist und neue Aufträge so sicher wie das Amen in der Kirche sind. Das macht Kursgewinne noch nicht zu einer sicheren Angelegenheit, aber zumindest einigermaßen wahrscheinlich.

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