Rheinmetall-Aktie: Wie reagiert sie auf die US-Wahl?

Die Rheinmetall-Aktie hat sich zum Wochenschluss bei einem Kurs von ca. 475 Euro stabilisiert. Wie könnte es mit dem Kurs des Rüstungskonzerns weitergehen?

Auf einen Blick:
  • US-Wahl könnte große Auswirkungen haben
  • Trump ist Gegener der Militärhilfe für die Ukraine
  • Auch Regierungskrise in Deutschland belastet

Die Rheinmetall-Aktie hat sich zum Wochenschluss bei einem Kurs von ca. 475 Euro stabilisiert und auch zum Wochenauftakt scheint es wenig Bewegung beim deutschen Rüstungskonzern zu geben. Wie könnte es mit dem Kurs weitergehen?

Was passiert bei einem Trump-Sieg?

Der gesamte Finanzmarkt starrt dieser Tage auf den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl am Dienstag. Nicht nur für die USA selbst, auch für Rheinmetall steht bei der Wahl viel auf dem Spiel.

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Sollte Donald Trump ein zweites Mal US-Präsident werden, dürfte der Druck auf die Rheinmetall-Aktie groß sein. Trump ist ein bekennender Gegner der US-Militärhilfe für die Ukraine. Im Falle seines Wahlsieges könnte das osteuropäische Land massiv militärisch unter Druck geraten.

Es sei denn, Deutschland und andere NATO-Mitgliedsstaaten füllen die finanzielle Lücke, die Trump hinterlassen dürfte. Danach sieht es derzeit aber nicht aus.

Für Rheinmetall würfe das bedeuten, dass die guten Waffengeschäfte mit der Ukraine ein baldiges Ende haben könnten. In Anbetracht fehlender westlicher Unterstützung wäre der ukrainische Präsident Selenskyj wahrscheinlich gezwungen, einem Frieden mit Russland zuzustimmen.

Die Nervosität wächst

Die Nervosität rund um die Rheinmetall-Aktie ist dieser Tage groß. Hinzu kommt noch die handfeste Regierungskrise in Deutschland. Es ist unklar, ob die Ampel-Koalition noch die Kraft hat, bis zu den regulären Bundestagswahlen im kommenden Jahr weiterzumachen.

Für Rheinmetall ist politische Unsicherheit sehr schlecht, schließlich ist die Bundeswehr der größte Auftraggeber des Konzerns. Die langfristigen Aussichten für den Rüstungskonzern sind nach wie vor gut. Kurzfristig überwiegen jedoch politische Sorgen.

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