Rheinmetall-Aktie: Und weiter geht’s!

Nach einer kleine Verschnaufpause am Dienstagnachmittag scheint es mit der Rallye der Rheinmetall-Aktie tags darauf wieder munter weiterzugehen.

Auf einen Blick:
  • Wieder grüne Vorzeichen bei der Rheinmetall-Aktie.
  • Die Bullen nehmen weiter Kurs auf 1.000 Euro.
  • Analysten sind von der Aktie ohnehin überzeug.

Nachdem die Rheinmetall-Aktie gestern Morgen noch einen neuen Rekord bei 968 Euro aufstellen konnten, musste das Papier zunächst Gewinnmitnahmen über sich ergehen lassen. Zu Handelsschluss musste schließlich sogar ein minimales Minus verzeichnet werden. Doch aufhalten lassen die Bullen sich davon noch lange nicht. Am Mittwoch wird wieder zur Fortsetzung der Rallye geblasen.

Bis zum Vormittag freute sich Rheinmetall heute über Zugewinne von 2,2 Prozent. Das brachte den Kurs auf knapp 950 Euro und damit wieder in die Nähe der jüngsten Rekorde. Damit scheint der Aufwind lebendig und der Weg in Richtung 1.000 Euro frei zu bleiben. Einige Analysten haben ihre Kursziele bereits ins Vierstellige verfrachtet.

Rheinmetall drückt aufs Gas

Dafür gibt es gute Gründe. Zum einen ist seit dem vergangenen Wochenende wohl auch dem Letzten klargeworden, dass Europa seine Verteidigung selbst in die Hand nehmen muss. Darüber hinaus bemüht sich Rheinmetall aktiv darum, die Ukraine auch in Zukunft zu unterstützen. Jüngst ließ man wissen, dass die Produktion dort wohl noch weiter ausgebaut werden soll.

Die Kunden stehen Schlange bei Rheinmetall und da es sich dabei zumeist um souveräne Staaten handelt, verfügen sie über sehr tiefe Taschen. Mehr noch als im vergangenen Jahr zeichnet sich daher eine Flut an lukrativen Aufträgen ab, welche von den Anteilseignern nun fröhlich schon im Voraus eingepreist werden.

Kein Ende in Sicht

Rheinmetall Aktie Chart

Phasenweise wurde die Rheinmetall-Aktie im vergangenen Jahr noch mit Vorsicht behandelt. An den Märkten stellte sich immer wieder die Frage, ob plötzliche Friedensentwicklungen den rasanten Aufwärtstrend nicht doch noch aufhalten könnten. Doch war davon nie ernsthaft auszugehen und auch jetzt gibt es keine Anzeichen für ein Ende des Wachstums. Selbst wenn über Nacht alle großen Konflikte enden würden, so bliebe das Misstrauen noch über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte erhalten. Hochgerüstet wird deshalb mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vollkommen unabhängig davon, wie sich die Dinge in der Ukraine, im Nahen Osten oder anderswo entwickeln.

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