Rheinmetall erlebte zuletzt einen enttäuschenden Kursverlauf, insbesondere am Freitag, als die Aktie um 3,5 % fiel. Dies war überraschend, da es kaum negative Nachrichten gab. Auch am Samstagmorgen wurde spekuliert, dass die Ukraine, selbst in Friedenszeiten, weiterhin Munition benötigen könnte, die größtenteils von Rheinmetall in Düsseldorf geliefert werden würde.
Nachfrage nach Munition und Rüstungsgütern
Die anhaltende Nachfrage nach Munition und Rüstungsgütern, wie dem „Marder“, soll das Geschäft von Rheinmetall weiter stützen. Trotz dieser stabilen Geschäftsaussichten schafft es die Aktie jedoch nicht, die Marke von 500 Euro zu überschreiten. Dies ist nicht leicht zu verstehen, denn die Angst der Börsen vor einem dauerhaften Frieden in der Ukraine scheint greifbar, was den Kursverlauf negativ beeinflusst.
Langfristige Sicherung des Geschäfts
Obwohl das Geschäft von Rheinmetall faktisch auf Jahre hinaus gesichert ist, bleibt die Stimmung am Markt angespannt. Solange die Aktie die 500-Euro-Marke nicht überwinden kann, bleibt sie aus technischer Sicht schwach. Analysten sind jedoch optimistisch und erwarten einen erheblichen Anstieg der Kurse. Die zukünftige Entwicklung der Aktie wird daher mit Spannung verfolgt.
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