Rheinmetall-Aktie: Was denn passiert hier?

Rund um die Rheinmetall-Aktie hat sich einiges verändert. Auch die Analysten haben sich mit den neuesten Ereignissen beschäftigt.

Auf einen Blick:
  • Rheinmetall-Aktie zuletzt auf grünem Terrain
  • Analysten melden sich erneut zu Wort
  • Kursziel angehoben

Nach einigen Verlusten befindet sich die Rüstungsbranche wieder im Aufwind. Entsprechend steht nach den neuesten NATO-Daten in der abgelaufenen Handelswoche ein Gewinn in Höhe von 1,28 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger. Dennoch ist parallel dazu erkennbar, dass einige Anleger sukzessive die Gewinne mitnehmen. Daher wurde die Rheinmetall-Aktie kürzlich sogar aufgrund von „hoher Volatilität“ vom Handel ausgesetzt.

Aktuelle Ereignisse im Fokus!

Erst kürzlich ist die Rheinmetall-Aktie umfassend in den Fokus der Analysten geraten. Mit Blick auf den größten Auftrag in der Unternehmensgeschichte, der kürzlich abgehaltenen Rüstungsmesse Eurosatory, und der kurzzeitigen Handelsaussetzung lohnt sich ein neuer Blick auf die neuesten Meldungen der Analysten. Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung auf „Buy“ belassen, ebenso das Kursziel bei 590 Euro.

Bei der jüngsten Messe habe der Optimismus dominiert, so der Analyst George McWhirter. Letztendlich bleibe die Nachfrage und die aktuelle Auftragslage weiterhin gesund, so der Experte. Davon profitiere auch die Rheinmetall-Aktie. Er bleibt zudem weiterhin optimistisch hinsichtlich der Rüstungsausgaben in Deutschland eingestimmt.

Kursziel angehoben!

Zuvor hatte sich auch die US-Investmentbank Goldman Sachs mit den weiteren Chancen im Sektor beschäftigt. Demnach wurde die Einstufung für die Rheinmetall-Aktie auf „Buy“ belassen. Der Experte ist nun jedoch optimistischer für die weitere Entwicklung gestimmt, denn das Kursziel wurde von 606 auf 635 Euro angehoben.

Der Analyst Victor Allard hat nach den jüngsten Marketing-Veranstaltungen und einem durchwachsenen Jahresstart ein gemischtes Fazit gezogen. Er stellt sich aktuell jedoch die Frage, woher kurzfristig betrachtet ein weiteres Aufwärtspotenzial stammen soll, gerade angesichts des starken Laufs der Aktie in den vergangenen sechs Monaten und der starken Auftragspipeline.

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