Nach der Landtagswahl in Deutschland verzeichnete die Rheinmetall-Aktie einen deutlichen Kursanstieg von 4,8 Prozent und erreichte damit einen Stand von 937,90 Euro. Bis zum jüngst erreichten Allzeithoch fehlen dem Rüstungskonzern nun weniger als 40 Euro. Marktbeobachter sehen die symbolträchtige 1000-Euro-Marke bereits in Reichweite, was durch die jüngste Kurszielerhöhung der DZ Bank über diese Schwelle zusätzlich untermauert wird.
Politische Rahmenbedingungen begünstigen Wachstumskurs
Die zu erwartende zügige Regierungsbildung nach den Wahlen wird als positives Signal für den Rüstungssektor gewertet. Sowohl Union als auch SPD stehen der Verteidigungsindustrie grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber. Die anhaltende Unterstützung der Ukraine sowie der geplante Ausbau der Bundeswehr versprechen dabei weitere Geschäftsmöglichkeiten für den Konzern.
Optimistische Gewinnprognose stützt Kursentwicklung
Die kürzlich vom Rheinmetall-Vorstandsvorsitzenden präsentierte Prognose einer Verdoppelung des Nettogewinns bis 2027 gewinnt vor diesem Hintergrund zusätzlich an Bedeutung. Die sich abzeichnenden verstärkten Investitionen in Deutschland unterstützen den bereits bestehenden Aufwärtstrend des Unternehmens. Nach dem starken Wochenauftakt rückt das historische Kurshoch wieder in greifbare Nähe.
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