Rheinmetall-Aktie: Verlieren Anleger den Glauben?

Die Rheinmetall-Aktie schaffte in den vergangenen Wochen keinen weiteren Test ihres Allzeithochs. Glauben Anleger nicht mehr so stark an den Rüstungskonzern?

Auf einen Blick:
  • Rheinmetall erwartet 30-40% Anteil am Sondervermögen
  • Konzern ist offen für Zusammenschluss mit anderem Rüstungskonzern
  • Rheinmetall-Chef favorisiert europäischen Rüstungschampion

Nachdem die Rheinmetall-Aktie Anfang April auf ein Allzeithoch bei ca. 560 Euro geklettert war, gelang dem Papier des deutschen Rüstungskonzerns seitdem kein Test des Höchststandes. Glauben Anleger nicht mehr so stark an den DAX-Superstar der letzten Jahre?

Die großen Pläne des Rheinmetall-Chefs

So negativ sollte man es nicht formulieren, denn die Rheinmetall-Aktie hat inzwischen zweifellos sehr viel Fantasie eingepreist. Und das völlig zu Recht, denn der Düsseldorfer Rüstungskonzern dürfte unter dem Strich der größte Profiteur des 100-Milliarden-Sondervermögens für die Bundeswehr sein.

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Rheinmetall-Chef Papperger ließ in einem Interview wissen, dass sein Unternehmen am Ende einen Anteil von 30 bis 40 Milliarden Euro erhalten werde. Angesichts des sehr breiten Produktprogramms von Rheinmetall, das von gepanzerten Fahrzeugen über Flugabwehr und Munition bis zu Komponenten für Kampfflugzeuge reicht, kein Wunder.

Zudem sucht Rheinmetall sein zukünftiges Heil in Größe. Papperger favorisiert bereits seit Jahren einen europäischen Rüstungschampion, der auf Augenhöhe mit den großen US-amerikanischen Rüstungsfirmen konkurrieren kann. Bislang ist es dazu aber noch nicht gekommen.

Viel Wachstumspotenzial und Fantasie

Die Zukunft der Rheinmetall-Aktie dürfte angesichts der geopolitischen Lage Europas und der Welt hochspannend werden. Möglicherweise kommt es in den nächsten Jahren doch noch zu einem Zusammenschluss europäischer Rüstungsunternehmen unter der Führung Rheinmetalls.

Die Rheinmetall-Aktie ist inzwischen ambitioniert bewertet, bietet auch ein Wachstumspotenzial und eine Fantasie, dass kaum ein anderer Rüstungswert mitbringt. Anleger sollten weiterhin an Bord bleiben.

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