Rheinmetall-Aktie: Verkäufe trotz Kaufempfehlung!

Die Rheinmetall-Aktie ist mit deutlichen Abgaben in die neue Woche gestartet. Dabei sank der Kurs auf ein 3-Wochen-Tief.

Auf einen Blick:
  • Rheinmetall-Aktie startet mit Verlusten in die neue Woche
  • Kurs markiert 3-Wochen-Tief
  • Berenberg Bank erhöht Kursziel auf 655 Euro

Die Rheinmetall-Aktie hat zum Auftakt in die neue Woche einen Dämpfer erlitten. So endete der Montag mit deutlichen Abgaben von 2,69 Prozent. Im Tagesverlauf sackte der Kurs auf ein 3-Wochen-Tief bei 522,80 Euro ab. Auch andere Rüstungstitel wie der Sensorspezialist Hensoldt gerieten unter Abgabedruck.

Dabei hatte es am Morgen noch einen sehr positiven Analystenkommentar gegeben. Die Experten der Privatbank Berenberg haben die Rheinmetall-Aktie genauer unter die Lupe genommen, mit dem Ergebnis, dass das Kursziel weiter nach oben geschraubt wurde. Das neue Kursziel liegt bei 655 Euro, die Einstufung lautet weiterhin Kaufen.

Verteidigungssparte als Wachstumstreiber

Ein detailliertes Modell der Verteidigungssparte habe das Vertrauen in die mittelfristigen Wachstumsprognosen von Rheinmetall gestärkt, so die Analysten. Der Auftragsbestand könne bis zum Jahresende einen Wert von annähernd 70 Milliarden Euro erreichen, heißt es in der Studie. Sehr überzeugend sei zudem die zunehmende Umsatzabdeckung durch bestehende Verträge.

Bis zum Jahr 2027 wird das jährliche Gewinnwachstum auf knapp 30 Prozent geschätzt. Die Umsätze könnten bis dahin ein Niveau erreichen, das im besten Fall fast 50 Prozent über den Basisschätzungen liegt. Aufgrund der positiven Aussichten attestieren die Berenberg-Experten Rheinmetall ein sehr attraktives Bewertungsniveau.

Rheinmetall Aktie Chart

Wie geht es für die Rheinmetall-Aktie weiter?

Aus charttechnischer Sicht geht der Blick zunächst aber wieder nach unten. Dabei rückt nun die 50-Tage-Linie (SMA50) in den Fokus, die in der ersten Augusthälfte noch zur Oberseite durchbrochen werden konnte. Sie könnte dem Kurs in der laufenden Korrektur einen Halt geben. Kommt es dagegen zu einem Bruch des gleitenden Durchschnitts, müssen Anleger auch einen Rücklauf zur 500-Euro-Marke einkalkulieren.

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