Die Sorgen um die künftige Finanzierung der Ukraine und deren Aufrüstung scheinen die Börsen für die Aktie der Rheinmetall ergriffen zu haben. Die Aktie verlor am Montag weitere -0,9 %. Das ist noch nicht dramatisch, aber auch noch keine Erleichterung nach den politischen Diskussionen der vergangenen Wochen.
Die Notierungen bleiben derzeit relativ angeschlagen
Auf dem Top-Niveau, das die Aktie erreicht hat, ist das Papier seither etwas angeschlagen. Es fehlt zu viel: Die Aktie sollte das absolute Top bei 563 Euro erreichen – und ist stattdessen wieder etwas zurückgefallen. Die Diskussion signalisiert, dass es zumindest in Deutschland mit der Unterstützung der Ukraine wirtschaftlich nicht im selben Ausmaß weitergeht wie bislang – für neue Programme.
Rheinmetall: Dennoch klar im Aufwärtstrend
All das ändert jedoch nichts daran, dass die Aktie noch im klaren Aufwärtstrend ist und bleibt. Analysten haben erst vor kurzer Zeit die Kursziele für den Titel klar angehoben.
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