Rheinmetall-Aktie: Tiefschlag am Morgen!

Rheinmetall-Aktie startet mit Abschlägen in die neue Woche – neuer Analystenkommentar veröffentlicht – sind da jetzt noch Renditen drin?

Auf einen Blick:
  • Rheinmetall-Aktie mit leichtem Minus am Montagvormittag.
  • Kursrücksetzer trotz positiver Analystenmeinung.
  • Kursziel deutlich erhöht.

Die Rheinmetall-Aktie startete in einem schwachem Marktumfeld mit einem Minus in die neue Woche. So verzeichnete der Rüstungs-Titel am Montagvormittag einen Rückgang von 1,11 % auf 535,2 Euro (Stand: 02.09.2024, 10:00 Uhr).

Rheinmetall-Aktie: Analyst erhöht Kursziel deutlich

Dabei hatte es zuvor ein durchaus positives Signal gegeben. So hatte sich Analyst George McWhirter von der Bank Berenberg zur Rheinmetall-Aktie geäußert und ordentlich Hoffnung geschürt. Veröffentlicht wurde die Original-Studie am Sonntag.

Demnach schraubte McWhirter sein Kursziel für den Titel von 590 auf 655 Euro nach oben. Seine Kaufempfehlung behielt er entsprechend bei. Der Experte sieht also im Vergleich zum oben genannten Kursstand ein Renditepotenzial von +21,45 %. McWhirter hat sich nach eigenen Angaben die Auftragslage im Rüstungsbereich genauer angeschaut und zeigte sich von den Ergebnisse zufrieden. Er sei nun zuversichtlicher als zuvor. Der Analyst erhöhte daher sine Gewinnschätzung pro Aktie für das Jahr 2026 um 6 %.

Rheinmetall-Aktie: Andere Experten zuletzt ebenfalls optimistisch

Zuvor hatten sich bereits andere Analysten optimistisch geäußert. Holger Schmidt von der DZ Bank beließ sein Kursziel am 22. August bei 645 Euro und damit ebenfalls deutlich über dem aktuellen Kursniveau. Schmidt rät ebenfalls zum Kaufen und betonte die Integration und Nutzbarmachung von weltraumbasierten Aufklärungsdaten. Dadurch könne Rheinmetall neue Geschäftsfelder erschließen und seine Wettbewerbsfähigkeit verbessern.

Eine Kaufempfehlung gab es auch von Simon Keller, der für das Institut Hauck Aufhäuser arbeitet. Der Experte beließ sein Kursziel am 16. August bei 680 Euro. Laut Keller ist Rheinmetall in der Lage, sinnvolle Übernahmen zu identifizieren. Der Experte betonte darüber hinaus die strategischen Partnerschaften des deutschen Konzerns etwa mit Leonardo oder Lockheed Martin, welche die langfristige Erfolgsgeschichte unterstützten.

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