Die Düsseldorfer Rheinmetall setzte auch am Montag ihren Rekordkurs fort. Zwar stieg die Aktie lediglich um 0,3 %, doch mit einem Wert von nun über 620 Euro liegt kein Investor mehr im Minus. Insbesondere der Ukraine-Krieg und die Pläne der NATO, ihre Aufrüstung fortzusetzen, haben den Wert der Aktie beflügelt.
Erhöhung der Verteidigungsausgaben
Besonders bemerkenswert ist die Forderung des designierten US-Präsidenten Donald Trump, der von den NATO-Mitgliedsländern verlangt, ihre Verteidigungsausgaben auf 3 % des jährlichen Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu erhöhen. Bislang lag diese Anforderung bei 2 %. Ob Trump mit dieser Forderung erfolgreich sein wird, bleibt ungewiss, doch die Stimmung am Markt für Rüstungsaktien ist derzeit außergewöhnlich positiv.
Unterstützung durch Trend-Analysten
Rheinmetall profitiert nicht nur von den geopolitischen Entwicklungen, sondern hat auch die Unterstützung der Trend-Analysten. Die Aktie weist einen Vorsprung von mehr als 22 % auf den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage (GD200) auf. Analysten, die auf die Stärke von Rheinmetall hingewiesen haben, lagen damit richtig und sind überzeugt, dass sich dieser Trend fortsetzen wird.
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