Rheinmetall-Aktie: Ein satter Gewinn!

Rheinmetall hat einen Einblick in die Kennzahlen für das zweite Quartal abgegeben. Das operative Ergebnis hat sich mehr als verdoppelt.

Auf einen Blick:
  • Rheinmetall präsentiert vorläufige Zahlen
  • Satte Ergebnissteigerung
  • Aktie zieht an

Die positive Dynamik rund um die Rheinmetall-Aktie scheint nicht abzureißen. Der Konzern punktet nicht nur mit konsequent neuen Auftragsmeldungen bei den Anlegern, sondern auch auf fundamentaler Ebene. Logisch, dass sich die hohe Nachfrage auch in den neuesten Kennziffern widerspiegelt.

Rheinmetall Aktie Chart

So hat der Konzern bekannt gegeben, dass man im zweiten Quartal den Umsatz und das operative Ergebnis deutlich gesteigert hat. In einer ersten Reaktion steht ein Gewinn in Höhe von 2,31 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger. Währenddessen wurde vom Rheinmetall-Management auch die Prognose für das laufende Jahr bestätigt. Der Aufwärtstrend scheint sich also auf den ersten Blick weiter fortzusetzen.

Neue Ergebnisse vermeldet!

Mit Blick auf die vorläufigen Zahlen erwartet Rheinmetall einen Umsatz von 2,23 Milliarden Euro im zweiten Quartal. Im Vergleich zu den Zahlen aus dem Vorjahresquartal würde dies eine Steigerung von knapp 50 Prozent implizieren. Auf der operativen Ergebnisseite hat Rheinmetall nun 271 Millionen Euro in Aussicht gestellt, was mehr als eine Verdopplung darstellen würde. Auch bei der operativen Marge ist Rheinmetall nun zunehmend optimistischer gestimmt: Eigentlich hatte der Analystenkonsens hier 11 Prozent erwartet. Doch Rheinmetall sieht die Marge bei 12,1 Prozent.

Worauf ist das zurückzuführen?

Weiter hieß es in der Unternehmensmitteilung, dass man die Geschäftsentwicklung für das laufende Jahr gestützt sehe. Somit wurde die Prognose für das zweite Halbjahr erneut bestätigt. Vor allem seien für die Ergebnissteigerung vorgezogene Umsatzlegungen in zwei Bereichen verantwortlich. Konkret erwartet Rheinmetall einen Konzernumsatz von knapp 10 Milliarden Euro bei einer operativen Ergebnismarge zwischen 14 und 15 Prozent. Hier sind bereits die Akquisitionen mit einberechnet. Die Türen für weiteres Wachstum bleiben mit Blick auf die aktuelle geopolitische Lage zumindest weiterhin geöffnet.

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