Rheinmetall-Aktie: Rücksetzer bieten Einstiegschancen!

Die Rheinmetall-Aktie setzt ihren Höhenflug fort und landete auch am Dienstag im Plus. Es war bereits der 6. Tag in Folge mit Kursgewinnen.

Auf einen Blick:
  • Rheinmetall-Aktie setzt Aufwärtsbewegung fort
  • Rücksetzer von Anfang April wurde fast vollständig wettgemacht
  • Hohe RSI-Werte mahnen ein wenig zur Vorsicht

Während der Gesamtmarkt derzeit kaum vom Fleck kommt und auf hohem Niveau konsolidiert, setzt die Rheinmetall-Aktie ihren Höhenflug weiter fort. Der scharfe Rücksetzer zu Beginn des Monats, der wohl einzig und allein Gewinnmitnahmen entsprungen ist, wurde mittlerweile fast vollständig wettgemacht.

Nach zwei Gewinnwochen in Folge hat auch die neue Woche sehr positiv begonnen. Am Montag stiegen die Notierungen um 1,18 Prozent an und gehörten damit zu den besten Performern im DAX. Und auch am Dienstag behielten die Käufer die Oberhand. Hier ging es mit einem Plus von 1,17 Prozent ähnlich dynamisch aufwärts wie am Vortag. Der positive Trend wurde hierdurch bestätigt.

6. Tag in Folge mit Kursgewinnen – Positive April-Bilanz

Es war bereits der sechste Tag in Folge mit Kursgewinnen. In den zwölf Handelstagen hat es überhaupt nur an einem Tag Abgaben gegeben und diese waren mit 0,07 Prozent fast schon zu vernachlässigen. Gegenüber dem Tief vom 06. April bei 256,6 Euro hat die Aktie inzwischen fast 8 Prozent zulegen können. Auch die Bilanz für den Gesamtmonat ist nun wieder mit 1,28 Prozent ins Positive gewandert.

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Wie geht es für die Rheinmetall-Aktie weiter?

Auf der Oberseite stellt das Rekordhoch von Anfang April bei 281,3 Euro das nächste Kursziel dar. Schlusskurse oberhalb dieser Marke würden der Aktie einen Folgeanstieg bis zur 300,00-Euro-Marke ermöglichen. Allerdings dürfen Anleger trotz der starken Trenddynamik und der intakten Kursstory nicht den Blick davor verschließen, dass es nach dem kräftigen Anstieg auch immer wieder stärkere Gegenbewegungen geben könnte.

Im Wochenchart bewegt sich der Relative-Stärke-Index (RSI), der überkaufte und überverkaufte Situationen misst, seit geraumer Zeit nahe oder sogar über der kritischen Schwelle von 70. Im Monatschart wurde diese bereits nach oben durchbrochen. Letztes Jahr war es in einer solchen Situation zu einer langwierigen Korrekturbewegung gekommen.

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