Die Rheinmetall-Aktie kennt derzeit nur eine Richtung: nach oben. Der jüngste Höhenflug hat die Marktkapitalisierung des Unternehmens über die von Volkswagen gehoben, was die wachsende Bedeutung des Rüstungskonzerns widerspiegelt. Fundamental bleibt Rheinmetall auf Expansionskurs, mit Plänen zur Übernahme stillgelegter VW-Werke zur Erweiterung der Panzerproduktion – abhängig von weiteren Großaufträgen.
Analysten bewerten die Aktie unterschiedlich.
Während Warburg Research vor einer möglichen Überbewertung warnt, bleiben andere optimistisch. UBS sieht ein Kursziel von 1.208 Euro und hebt den starken Free Cashflow hervor. JPMorgan stuft Rheinmetall mit „Overweight“ ein und erwartet, dass die Rüstungsschmiede in den kommenden fünf Jahren 20 bis 25 % der europäischen NATO-Rüstungsausgaben erhält. Berenberg hebt das Kursziel auf 1.410 Euro an, während aus charttechnischer Sicht bereits 1.600 Euro in Reichweite sind.
Kurzfristig könnte die Aktie aufgrund ihres starken Anstiegs anfällig für Korrekturen sein. Dennoch bleibt sie angesichts steigender Verteidigungsausgaben, strategischer Expansion und positiver Analystenprognosen ein attraktives Investment im europäischen Rüstungssektor. Spekulationen über einen möglichen Aktiensplit nehmen zu, da die Aktie mittlerweile weit über 1.000 Euro notiert.
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