Rheinmetall-Aktie: Der Pistorius-Coup!

Rheinmetall profitiert von geplanter Bundeswehrreform: Konzern erwartet Verdoppelung des Nettogewinns bis 2027 und sieht nachhaltige Auftragssicherheit durch Verteidigungsetat

Auf einen Blick:
  • Historischer Höchststand bei 694,40 Euro erreicht
  • Bundeswehr erhält 30 Milliarden Euro zusätzlich
  • Volle Auftragsbücher für kommende Jahre
  • Stabiler Aufwärtstrend mit positiven Zukunftsaussichten

Die Düsseldorfer Rheinmetall AG erreichte zum Wochenschluss einen historischen Höchststand von 694,40 Euro und sieht sich nun weiteren positiven Entwicklungen gegenüber. Verteidigungsminister Boris Pistorius plant eine umfassende Neuausrichtung der Bundeswehr, die dem Rüstungskonzern zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten eröffnet. Ab 2028 soll der Verteidigungsetat um jährlich 30 Milliarden Euro aufgestockt werden.

Geschäftliche Perspektiven und Finanzkennzahlen

Die Unternehmensführung von Rheinmetall zeigt sich äußerst zuversichtlich und prognostiziert eine Verdoppelung des Nettogewinns bis 2027. Diese Entwicklung würde zu einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von etwa 16 führen, was im historischen Vergleich als attraktiv einzustufen ist. Die Kapitalmärkte scheinen diese positiven Zukunftsaussichten bereits einzupreisen.

Langfristige Auftragssicherheit

1T
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Die geschäftliche Position von Rheinmetall erweist sich als robust, unabhängig vom weiteren Verlauf des Ukraine-Konflikts. Auch nach einer möglichen Beendigung der Kampfhandlungen werden Verteidigungs- und Sicherheitsaufgaben im Vordergrund stehen. Die Auftragsbücher des Konzerns sind auf Jahre hinaus gefüllt.

Bundeswehrmodernisierung als Wachstumstreiber

Die von Minister Pistorius angekündigte Etaterhöhung wird sich nicht nur auf Personalkosten beschränken, sondern auch erhebliche Investitionen in die militärische Ausrüstung umfassen. Rheinmetall ist in allen relevanten Ausrüstungsbereichen stark positioniert und dürfte von dieser Entwicklung maßgeblich profitieren.

Technische Marktanalyse

Die Aktie befindet sich in einem stabilen Aufwärtstrend. Das neue Allzeithoch bietet eine solide Ausgangsbasis für weitere Kurssteigerungen, zumal kein Anleger derzeit Verluste verzeichnet, die zu verstärktem Verkaufsdruck führen könnten. Die fundamentalen Rahmenbedingungen und die technische Marktsituation deuten auf eine nachhaltige Kursentwicklung hin.

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