Die Notierungen von Rheinmetall bleiben derzeit eher auf der Kippe. Die Kurse sind am Freitag mit einem Verlust von -0,4 % auch nicht so stark ausgebrochen, wie man es hätte vermuten können. Denn Rheinmetall bleibt derzeit trotz neuer Millionen-Aufträge etwas im Hintergrund. Der Grund dürfte wie bei anderen Aktien aus der Branche vor allem in der Ukraine zu suchen sein.
Auswirkungen der Ukraine-Krise
In der Ukraine wird zunehmend darüber diskutiert, ob es Friedensverhandlungen mit Russland geben könnte. Auch der Besuch von Präsident Selenskyj in den USA legt zumindest nahe, dass die Unterstützung aus dem Westen nicht unendlich sein wird. Friedensverhandlungen aber zerstören zumindest die Stimmung rund um Rheinmetall. Die Aufrüstung ist ein wichtiges Thema, das besonders durch den Ukraine-Krieg befeuert worden ist.
Aktuelle Aktienperformance von Rheinmetall
Trotz der geopolitischen Unsicherheiten und Diskussionen über mögliche Friedensverhandlungen bleibt die Aktie von Rheinmetall im Hausse-Modus. Analysten haben ihre Kursziele mittlerweile schon sehr weit vorangetrieben, was zeigt, dass sie weiterhin optimistisch sind, was das Potenzial des Unternehmens betrifft.
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