Rheinmetall-Aktie: Es kracht gewaltig!

Der Rüstungskonzern präsentiert beeindruckende Jahreszahlen für 2024 mit deutlichen Umsatzsteigerungen und möglicher Werkserweiterung im Kontext steigender Verteidigungsinvestitionen.

Auf einen Blick:
  • Umsatzsteigerung von 36 Prozent
  • Auftragsbestand erreicht 55 Milliarden Euro
  • Analysten setzen Kursziel bei 1380 Euro
  • Produktionskapazitäten werden strategisch erweitert

Die Rheinmetall-Aktie profitiert aktuell von einem politischen Umfeld, das verstärkt auf nationale Sicherheitsinteressen setzt. In jüngsten Berichten hebt die DZ Bank den fairen Wert der Aktie mit einer Kaufempfehlung und einem Ziel von 1380 Euro hervor. Gleichzeitig unterstreicht die positive Einschätzung von Berenberg, dass die langfristige Strategie von Rheinmetall, welche auf modernisierte Rüstungstechnologien und effiziente Produktionsstrukturen setzt, für nachhaltiges Wachstum sorgt.

Politische Forderungen nach erhöhter Verteidigungsfähigkeit in Deutschland schaffen hierbei einen stabilisierenden Rahmen, der den strategischen Kurs des Unternehmens untermauert. Doch es kommt noch besser: Heute wurden die neuen Zahlen veröffentlicht.

Neue Zahlen sind da!

Rheinmetall konnte das Geschäftsjahr 2024 mit einem Knall beenden. Der Umsatz ist im Jahresvergleich um 36 Prozent gestiegen, verfehlte allerdings die Prognose um 250 Millionen Euro. Dabei wurde der operative Gewinn im Jahresvergleich um 15,2 Prozent gesteigert – die entsprechende Marge um 2,4 Prozent. Auch der operative Free Cash Flow konnte im Jahresvergleich um 71 Prozent angekurbelt werden – der Auftragsbestand liegt nun bei 55 Milliarden Euro. In einer ersten Reaktion ist die Rheinmetall-Aktie deutlich angezogen, wie Sie hier entnehmen können:

Rheinmetall Aktie Chart

Operative Innovationen und Produktionskapazitäten unter der Lupe!

Ein weiterer Aspekt, der die Rheinmetall-Aktie stützt, ist die kontinuierliche Modernisierung der Produktionsstätten. Der Konzernchef betont, dass theoretisch das VW-Werk in Osnabrück hervorragend für die Herstellung von Rüstungsgütern geeignet sei. Die allgemeinen operativen Verbesserungen spiegeln sich in einem unaufhaltsamen Schwung des Gesamtjahres 2024 wider. Durch Investitionen in innovative Fertigungstechnologien und den Ausbau der Produktionskapazitäten wird Rheinmetall in die Lage versetzt, sowohl national als auch international wettbewerbsfähig zu agieren. Die positive Grundstimmung wird durch klare Analystenbewertungen untermauert: Experten sehen in der konsequenten Umsetzung der langfristigen Strategie einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

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