Rheinmetall ist am Mittwoch unter die Marke von 500 Euro gerutscht. Das ist insofern bemerkenswert, als die Marke unter den meisten Beobachtern zuletzt eine größere Bedeutung gehabt hat. Die Rheinmetall wird wahrscheinlich dafür nicht verantwortlch gewesen sein. Denn die Düseldorfer haben nun wieder weitere gute Aussichten erzeugt.
Rheinmetall: Die nächste Werbewelle
Das möglicherweise größte Programm für die Rheinmetall kommt wohl aus dem Ukraine-Krieg. Nun möchte W. Selenskyj als Präsident der USA um weitere Lieferungen bitten. In den Medien wird im Vorfeld eines Ramstein-Treffens jedenfalls der Wunsch wieder offen diskutiert.
Rheinmetall wird auch bei weiteren Lieferungen aus Deutschland wahrscheinlich wieder vorne dabei sein. Auch der Nahost-Krieg spielt Rheinmetall am Ende in die Karten. Die Börsen haben dies in den vergangenen Wochen nicht honoriert. Dabei sorgten die Diskussionen um mögliche Friedensverhandlungen der Ukraine mit Russland für Ernüchterung. Die Börsen haben diese Gerüchte mit einem Seitwärtstrend allerdings auf höchstem Niveau quittiert. Davon hat sich Rheinmetall ausweislich der Verluste vom Mittwoch noch nicht ganz befreien können.
Das Chartbild zeigt auf der anderen Seite, dass der Trend an sich wieder deutlich nach oben zeigt.
Rheinmetall Aktie Chart
Die Kursperformance der Rheinmetall-Aktie
Am 7. November folgen die Quartalszahlen. Die dürften bei einem guten Ausblick auf das kommende Jahr einen positiven Impuls schaffen können. Analysten erwarten deshalb sogar Kurse von über 600 Euro.
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