Die Rheinmetall-Aktie verzeichnete einen verhaltenen Wochenauftakt mit einem Rückgang von 1,49 Prozent im Xetra-Handel. Während der Kurs sich der wichtigen 600-Euro-Marke nähert, bleiben Marktbeobachter dennoch optimistisch für die weitere Entwicklung des Düsseldorfer Rüstungskonzerns.
Nachhaltige Wachstumsperspektiven im Verteidigungssektor
Die positive Grundstimmung basiert auf dem anhaltenden Trend zur verstärkten Verteidigungsausgaben in westlichen Ländern. Rheinmetalls Geschäftsmodell zeigt sich dabei zunehmend unabhängig von einzelnen geopolitischen Entwicklungen – auch nach einer möglichen Beendigung des Ukraine-Konflikts wird mit einer robusten Nachfrage nach Rüstungsgütern gerechnet.
Ambitionierte Gewinnziele bis 2027
Besonders bemerkenswert sind die unternehmenseigenen Wachstumsprognosen: Rheinmetall erwartet eine Verdoppelung des Nettogewinns bis zum Jahr 2027. Obwohl diese optimistische Zielsetzung am Aktienmarkt zunächst wenig Beachtung fand, spricht der intakte technische Aufwärtstrend für weiteres Kurspotenzial in den kommenden Monaten.
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