Rheinmetall-Aktie: Ist das der neue Knaller?

Während die Rheinmetall-Aktie am Dienstag wieder etwas zulegen kann, meldet der Rüstungskonzern eine starke Nachricht bezüglich GMARS. Was dahintersteckt, lesen Sie hier.

Auf einen Blick:
  • Kursanstieg nach kurzer Korrekturphase
  • Internationale Präsentation des Raketenwerfers
  • NATO-kompatible Waffensystementwicklung
  • Hochmobile Verteidigungstechnologie vorgestellt

Nach der Korrektur vom Freitag und Montag ist die Rheinmetall-Aktie am Dienstag wieder freundlicher in den Tag gestartet. Am Vormittag belief sich das Plus auf 1,9 % (Stand: 01.04.2025, 10:30 Uhr).

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Unterstützung gab es für die Aktie von einer weiteren starken Meldung des Rüstungskonzerns. Demnach hat Rheinmetall gemeinsam mit dem US-Branchenvertreter Lockheed Martin Ende März eine Tagung für internationale Kunden in Europa veranstaltet.

Rheinmetall und Lockheed Martin: Werbeveranstaltung für GMARS

Auf diesem „GMARS-Summit“ waren laut Unternehmensangaben hochkarätige Militär- und Industrie-Funktionäre aus insgesamt 14 Staaten vertreten. Vor Ort wurden die neusten Entwicklungen rund um Langstrecken-Präzisionsfeuer sowie das Zwei-Pod-Raketen­werfersystem GMARS diskutiert, das von Rheinmetall und Lockheed entwickelt wurde. Die beiden Mega-Konzerne wollen noch in diesem Sommer eine entsprechende Vorführung mit scharfer Munition durchführen.

Auf der Tagung wurde zudem besprochen, wie GMARS in NATO-Systeme wie M270 und HIMARS integriert werden kann. GMARS steht für Global Mobile Artillery Rocket System und ist ein moderner Raketenwerfer, der auf den Vehikeln des Typs HX3 von Rheinmetall angebracht werden kann. Das System soll eine hohe Vielseitigkeit, Mobilität und Überlebensfähigkeit bieten.

„Wir haben uns gefreut, die Fähigkeiten des GMARS-Systems auf der Tagung mit unserem Partner Lockheed Martin präsentiert zu haben“, betonte Rheinmetall-Manager Björn Bernhard. „Diese Veranstaltung bot europäischen Kunden eine sehr gute Gelegenheit, mehr über das System und seine Vorteile zu erfahren und dazu, wie es ihre Anforderungen an Präzisionsfeuer mit großer Reichweite unterstützen kann.“

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