Die Rheinmetall-Aktie verzeichnete am Donnerstag einen erheblichen Kursrückgang von 5,1 Prozent. Trotz dieser Korrektur befindet sich das Wertpapier weiterhin in einem übergeordneten Aufwärtstrend, auch wenn der Kurs mittlerweile rund 60 Euro unter seinem historischen Höchststand liegt. Als Auslöser für die Kursverluste gelten Spekulationen über ein mögliches Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin, das Hoffnungen auf Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine nährt.
Marktsorgen unbegründet
Die an den Börsen aufgekommenen Befürchtungen, ein möglicher Friedensschluss zwischen der Ukraine und Russland könnte sich negativ auf die Geschäftsentwicklung von Rheinmetall auswirken, erscheinen aus fundamentaler Sicht wenig begründet. Die Auftragsbücher des Rüstungskonzerns sind bereits jetzt gut gefüllt.
Positive Geschäftsaussichten
Die Wachstumsperspektiven des Düsseldorfer Konzerns bleiben ausgesprochen positiv. Für das Jahr 2025 prognostizieren Marktexperten einen Umsatzanstieg von über 20 Prozent. Parallel dazu wird eine deutliche Gewinnsteigerung erwartet, wobei die Nettogewinnmarge voraussichtlich über 10 Prozent liegen wird. Diese robusten Fundamentaldaten untermauern den intakten Aufwärtstrend des Unternehmens, was sich auch in den weiterhin hohen Kurszielen der Analysten widerspiegelt.
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