Rheinmetall-Aktie: Geht es wieder abwärts?

Der jüngste Versuch, zurück in den Aufwärtskanal zu finden, scheint bei der Rheinmetall-Aktie fehlgeschlagen zu sein und die Charttechnik sendet kleine Warnsignale aus.

Auf einen Blick:
  • Rheinmetall scheitert an der 500-Euro-Linie.
  • Trotz positiver Neuigkeiten halten die Bullen sich zurück.
  • Das könnte eine weitere Korrektur in Gang setzen.

Für Rheinmetall brummt das Geschäft derzeit und nicht ohne Grund wurden für die kommenden Jahre enorme Ausweitungen der Produktionskapazität in Aussicht gestellt. Dass jene auch benötigt werden, zeigte der jüngst mit der Bundesregierung abgeschlossene Rekordauftrag für Artilleriemunition mit einem Volumen von schwindelerregenden 8,5 Milliarden Euro.

Der Wachstumstrend scheint auf fundamentaler Seite also gesetzt zu sein, was der Aktie zuletzt aber nur kurzzeitig zu Auftrieb verhalf. Nach einem kurzen Ausflug über die 500-Euro-Marke ging es wieder bis auf 489,40 Euro am Donnerstagmorgen abwärts. Die Charttechnik zeigt hier dezente Warnsignale.

Setzt die Korrektur bei Rheinmetall sich fort?

Mit den Abschlägen von gestern unterschritt die Rheinmetall-Aktie einen Unterstützungsbereit knapp oberhalb von 490 Euro. Das spricht aus technischer Sicht dafür, dass die Konsolidierung sich noch fortsetzen könnte. Zunächst richtet sich der Blick aber auf einen Support rund um die Linie bei 480 Euro. Erst wenn es auch hier keinen Halt gibt, wäre ein Abrutschen in Richtung 460 Euro zu befürchten.

Rheinmetall Aktie Chart

Zumindest kurzfristig steht die Rheinmetall-Aktie also unter Druck, was langjährige Anteilseigner aber nicht aus der Ruhe bringen muss. Denn wie bereits erwähnt deuten sämtliche Fundamentalindikatoren auf weiteres Wachstum hin. Solange sich daran nichts ändert, wird der Kurs diesem Beispiel über kurz oder lang sehr wahrscheinlich folgen.

Aufgepasst

Folgerichtig könnten sich aus weiteren Abschlägen letztlich interessante Kaufgelegenheiten ergeben. Wie immer können für Erfolge an der Börse nie Garantien ausgesprochen werden. Im Falle von Rheinmetall bräuchte es aber schon eine mittelschwere Katastrophe, um die Aufwärtsbewegung zu stoppen. Daher kann es nicht schaden, den Titel im Blick zu behalten und eventuelle Dips aktiv zu nutzen. Starken Einfluss auf die Kurse hat aber freilich nicht nur die Charttechnik. Auch die Nachrichtenlage will stets genau verfolgt werden.

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