Rheinmetall-Aktie: Ist der Funke erloschen?

Die Rheinmetall-Aktie bleibt im Konsolidierungsmodus. Trotzdem gibt es gute Möglichkeiten für eine Bodenbildung im Bereich 460 Euro.

Auf einen Blick:
  • Rheinmetall-Aktie weiter im Konsolidierungsmodus
  • 38,6%-Fibonacci-Retracement kommt für eine Bodenbildung in Frage
  • 500-Euro-Marke bildet die nächste Hürde auf der Oberseite

Der DAX befindet sich seit mehreren Wochen in einer Konsolidierung. Nach dem Rücklauf zur 18.000-Punkte-Marke hat sich der Index zwar wieder etwas stabilisiert, eine klare Richtung ist dennoch nicht zu erkennen. Das macht es auch vielen Einzeltiteln schwer in den Bullenmodus zu schalten. Ein gutes Beispiel ist die Rheinmetall-Aktie, die seit dem Rekordhoch von Anfang April im Korrekturmodus ist.

In der ersten Junihälfte hat dies sogar zu einem Rückfall unter die 500-Euro-Marke geführt, die den Kurs zuvor lange Zeit nach unten hin absicherte. Das Tief der laufenden Korrektur liegt bei 460,10 Euro und damit beim 38,2%-Fibonacci-Retracement der Aufwärtsbewegung ab Anfang Januar.

Aktie erreicht 38,2%-Fibonacci-Retracement

Das 38,2%-Fibo-Niveau ist ein wichtiger Anlaufpunkt bei gewöhnlichen Gegenbewegungen und kommt auch im Fall von Rheinmetall für eine Bodenbildung in Frage. Denn: Zum Ende der vergangenen Woche ist der Kurs noch einmal bis auf 464,50 Euro zurückgekommen, blieb dabei aber oberhalb des Juni-Verlaufstiefs. Am Montag zogen die Kurse wieder an.

Auf der Oberseite liegen die nächsten Hürden nun bei 500/505 Euro und bei 510/510,20 Euro. Darüber warten die 50-Tage-Linie (SMA50) und der Abwärtstrend seit dem Rekordhoch von Anfang April. Anschließend könnte die Aktie in einen neuen Bullenmarkt eintreten und die Rekordmarke bei 571,80 Euro ins Visier nehmen.

Rheinmetall Aktie Chart

Wie geht es für die Rheinmetall-Aktie weiter?

Fällt der Kurs unter 460 Euro, liegen die nächsten Haltepunkten bei 430 Euro und 400 Euro. Anschließend wäre sogar ein Test der 200-Tage-Linie (SMA200) möglich, die sich aktuell bei 386,30 Euro befindet.

Langfristig dürfte es für die Aktie trotz der aktuellen Schwächephase aber weiter nach oben gehen. Die Analysten sehen den fairen Wert im Schnitt bei 575,20 Euro. 11 von 15 Analysten sprechen sich für einen Kauf auf (10 x Buy, 1 x Overweight). Dem stehen 4 Hold-Einstufungen gegenüber.

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