Rheinmetall-Aktie: Der Fels in der Brandung?

Während der DAX unter Handelskonflikten leidet, behauptet sich der Rüstungskonzern vergleichsweise gut und setzt seinen Expansionskurs mit möglichen VW-Werkplänen fort.

Auf einen Blick:
  • Geringere Verluste als Gesamtmarkt
  • Expansion durch potenzielle VW-Werkübernahme
  • Langfristige Wachstumsperspektiven trotz Kurspause
  • Europäische Verteidigungsausgaben als Treiber

Die Euphorie über Sondervermögen in Deutschland scheint vollständig verflogen zu sein und stattdessen rückt der von US-Präsident Donald Trump angezettelte Handelskrieg in den Fokus der Börsianer. Unter diesem Eindruck ging es für den DAX heute Morgen kräftig in die Tiefe und Ausnahmen kannte dieser Trend nur ausgesprochen wenige.

Nicht einmal die Aktie von Rheinmetall konnte sich dem Verkaufsdruck vollständig erwehren. Zum Vormittag blickte der Titel noch auf leichte Verluste von 0,2 Prozent, was angesichts von Abschlägen von 1,8 Prozent zur selben Zeit beim DAX aber noch einigermaßen stabil wirkt. Die Bullen scheinen die Linie bei 1.300 Euro nicht einfach so hergeben zu wollen.

Glück im Unglück?

Es lässt sich noch immer darüber diskutieren, ob die Bewertung von Rheinmetall mit fundamentalen Entwicklungen noch vereinbar ist. Dass die Anleger aber weiterhin zuversichtlich bleiben, ist grundsätzlich nachvollziehbar. Der Konfrontationskurs der USA könnte dem Unternehmen sogar noch weiteren Rückenwind verleihen. Schließlich erhöht sich dadurch die Dringlichkeit für das europäische Hochrüsten nur umso mehr.

Rheinmetall Aktie Chart

Rheinmetall setzt derweil deine Expansion fort und scheint sich für ein Werk von Volkswagen in Osnabrück zu interessieren. Das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen und die beteiligten Unternehmen halten sich bedeckt. Offensichtlich ist aber, dass Rheinmetall seine Kapazitäten mit allen Mitteln zu erweitern gedenkt.

Rheinmetall bleibt auf dem Wachstumspfad

Tritt man einen Schritt zurück und verdaut den allgemeinen Verkaufsdruck etwas, so zeigen sich bei Rheinmetall weiterhin klare Wachstumssignale und die Nachfrage dürfte unabhängig von politischen Verwerfungen für die nächsten Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, gesichert sein. Für den Moment gönnen die Bullen sich eine Verschnaufpause. Sehr wahrscheinlich bedeutet das aber noch nicht das völlige Ende des Aufwärtstrends, wenngleich sich natürlich nie irgendwelche Versprechen machen lassen.

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