Rheinmetall-Aktie: Erst dann gibt es Gewissheit!

Die Aktie von Rheinmetall ereichte in dieser Woche ein neues Rekordhoch. Ein Analyst hatte sein Kursziel angehoben. Entscheidend aber wird wohl der 8. Mai.

Auf einen Blick:
  • Die Rheinmetall-Aktie notierte in dieser Woche erstmals bei 1500 Euro
  • Es war auch die Reaktion auf eine Kurszielerhöhung der Berenberg-Bank
  • Doch nicht Analysten alle sind so optimistisch beim Rüstungskonzern
  • Erst Anfang Mai wird Rheinmetall seinen Quartalsbericht vorlegen

1500 Euro – so lautet die neue Bestbewertung für die Aktie von Rheinmetall. Es ist wohl kein Zufall, dass den Papieren des Rüstungskonzerns dieses Rekordhoch am Mittwoch dieser Woche gelang. Tags zuvor hatte der Analyst einer Privatbank die Rheinmetall-Aktie einmal mehr zum Kauf empfohlen und zugleich das Kursziel angehoben. Eine sichere Bank ist ein Investment in den Highflyer der letzten Monate damit aber zweifellos nicht. Nicht allein, da sie bis vor dem Osterwochenende auf 1.464 Euro korrigiert hat. Gewissheit über das wirkliche Potenzial gibt es erst am 8. Mai.

Analyst erhöhte Rheinmetall-Kursziel

Denn erst  in knapp drei Wochen wird sich Rheinmetall in die Karten schauen lassen, dann stehen die Quartalszahlen an. Analyst Nicolas Herms von der Deutschen Bank rechnet mit einem soliden Jahresauftakt, wie er in der vergangenen Woche wissen ließ. Er vermutet, dass der Bereich Verteidigung ein kräftiges Wachstum verzeichnet haben dürfte. Im Gegensatz dazu rechnet er im Automobilsegment mit sinkenden Umsätzen. Und so hatte Herms das Kursziel für die Rheinmetall-Aktie auf 1300 Euro belassen – weit unter dem aktuellen Kursstand also.

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Das ficht George McWhirter von der Privatbank Berenberg nicht an. Er war es, der die Aktie am Dienstag erneut zum Kauf empfohlen hatte – und die Anleger mutig werden ließ.

  • Das Kursziel hob der Analyst zugleich von zuvor 1410 auf jetzt 1630 Euro an
  • Dies entspricht einem weiteren Aufwärtspotenzial von knapp zwölf Prozent

Rheinmetall hat seinen Börsenwert verdreifacht

Es gebe noch „jede Menge Munition für weitere Kursgewinne“, schrieb der Berenberg-Analyst in seiner Studie. Er zeigte laut Medienberichten auf, wie attraktiv die Bewertung der Aktien sei. Laut McWhirter liegt das PEG-Verhältnis bei 1,2 und damit unter dem Branchendurchschnitt von 1,5. Die PEG-Ratio ist der Quotient aus KGV und erwartetem Gewinnwachstum. Was aber nicht vergessen werden sollte: Rheinmetall hat seinen Börsenwert allein im zurückliegenden Halbjahr bereits jetzt glatt verdreifacht.

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