Rheinmetall-Aktie: Eine Kaufempfehlung!

Anzeichen für ein baldiges Treffen zwischen Trump und Putin setzten Rüstungsaktien zuletzt unter Druck. mwb-Analysten würden die Rheinmetall-Aktie dennoch kaufen.

Auf einen Blick:
  • Die Rheinmetall-Aktie ist nach Rekordhoch empfindlich eingeknickt
  • Ein Treffen zwischen Trump und Putin noch im Februar zeichnet sich ab
  • Dies hat den gesamten Rüstungssektor an der Börse unter Druck gesetzt
  • mwb-Analysten haben ihre Rheinmetall-Kaufempfehlung dennoch bestätigt

Die Aktie von Rheinmetall schien seit Anfang Januar in einem unaufhaltsamen Aufwärtstrend. In der vergangenen Woche erreichten die Papiere des deutschen Rüstungskonzerns bei einem Kurs von 774,80 Euro ein neues Rekordhoch. Am Donnerstag allerdings erlebte sie einen empfindlichen Rücksetzer, war zum Handelsschluss auf Xetra noch 706,40 Euro wert – ein Minus zum Höchststand von knapp neun Prozent. Ins Wochenende verabschiedete sich die Rheinmetall-Aktie leicht erholt bei 723,40 Euro. Doch was war die Ursache der plötzlichen Trendumkehr?

Auswirkung für Rheinmetall weniger groß?

Der Hintergrund: „Zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin deutet sich ein Treffen an, welches letztlich zu einem Einfrieren des Ukraine-Krieges führen könnte“, heißt es auf finanzen.net. Laut Tagesspiegel sei ein Treffen von Putin mit Trump nach russischen Angaben noch im Februar oder im März möglich. Und nicht allein die Papiere von Rheinmetall gerieten in den vergangenen zwei Handelstagen daher unter Druck, es betraf die gesamte Rüstungsindustrie.

  • Doch für mwb research wären die Auswirkungen der aktuellen Entwicklung für Rheinmetall möglicherweise weniger relevant
  • „Wir bekräftigen unsere Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 800,00 EUR“, hieß es in einer Research-Note vom Freitag

Rheinmetall-Aktie im Wert verdoppelt

Seit Beginn des Ukraine-Kriegs habe Rheinmetall seine Aktivitäten in der Region erheblich ausgeweitet, Servicezentren eingerichtet und über 1,4 Millionen Schuss Munition ausgeliefert, so die Analysten. Die Ukraine mache derzeit 15 Prozent des Umsatzes von Rheinmetall aus. Die Notwendigkeit, die militärischen Vorräte aufzufüllen, aber werde unabhängig von der Entwicklung des Konflikts bestehen bleiben, so mwb research. „Noch wichtiger ist, dass Rheinmetalls langfristiger Wert in der Belieferung von NATO-Ländern liegt, nicht in der Ukraine“, heißt es. Indes hat Rheinmetall seinen Börsenwert im zurückliegenden Jahr trotz der aktuellen Korrektur noch immer mehr als verdoppelt.

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