Mögliche Friedensverhandlungen und eine negative Autokonjunktur – das drückt die Stimmung für die Rheinmetall-Aktie. Dabei sind mögliche Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland – die als ein Grund für die jüngsten Kursverluste genannt werden – noch in weiter Ferne. Und die negativen Nachrichten aus dem Automobilsektor treffen Rheinmetall nicht so gravierend. Denn das Unternehmen gliedert sich in zwei Hauptgeschäftsbereiche: Defensivtechnik und Automotive. Der Automotive-Bereich umfasst die Autozulieferer-Sparte. Doch gerade in den vergangenen Jahren hat sich die Umsatzverteilung von Rheinmetall aufgrund der gesteigerten Bedeutung des Rüstungsbereichs verschoben. Zudem sind die Gewinnmargen in der Autozulieferer-Sparte deutlich geringer als im Rüstungsbereich.
Rheinmetall Aktie Chart
Chartsituation für die Rheinmetall-Aktie
Der Wert ist mit den jüngsten Abgaben und einem Abprall am Jahreshoch im August technisch angeschlagen. Das Risiko eines doppelten Hochs wäre jedoch erst gegeben, wenn auch das August-Tief unterschritten werden würde. Der langfristige Aufwärtstrend ist intakt. Mehrheitlich sind die Analysten positiv eingestellt. So dürfte der gegenwärtige Rücksetzer auf Kaufsignale beobachtet werden.
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